Ceftlen: “0 . ; ee 
ke 2. Besondere Physik, a. vom Lichte. - 547: 
| hs äber 0 - Gis. . 
m iv Strahlen. von: einer/ gewissen Farbe' in. demselben-Mits 
A m gel einerley, sie mögen, von welchem Körper es seyz) 
ae  Herfommen?, Denn wenn die Zwischenräume verschies 
Bu 7! den wären , würden jich dann nicht an den Farben der. 
| we wie Körper Veränderungen benierken lassen „.. Welche main 
weinen my ans der Zufammenseßung der Lichiet, wodurch sie ers 
u aM leuchtet werden, nicht erklären kömmt? 
90: dei Rand We dene IRE TEDNE, MEERE SEM TRIER ERES 2-01 
einen (dbr, - Noch führt Musschenbroek „folgende von: ihm 
be gesammlete Bemerkungen an? das Licht vom Käms 
Wt nder pher , wie anch vom brennenden Zink ist weiß z. Zink 
el vw mit Arsenik vermischt giebt eine grünliche "Farbe; Zink 
166 Cart md mitt Operiment eine "schwarze: Flamme; und Messing 
Pr. im Feuer eine grüne. 3 11199 
Dw YA ilt - "Noch“weit mehrere sehr auffallende Fäbbenveräns 
vw, ld? derungen Iassen fich durch Vermischungen "veeschiedes 
autumn fie aud ner'tiquoren' hervorbringen. ' Eine Sammlutig "hievow 
ziches Wesent, hat MuPschen broek *) vorzuglich 'aus Boerhä'äs 
x Prehbarlät ve*s Chemie und aus eigener. Beobächtung“Feinäahtz 
ea Haß das deren Resultate folgende find. 
/Wa Gieß 3:5 4, Farben, welche in Flüssigkeiten «ntstehen; wels 
fache am jaw <e für sich Feine Färben haben. „S3 
ie Sen x. Weingeist mit: rothen. Rosen. 71-wözu manz/ 
" ' wenn er:.noch weiß ist, einen sauren Salzgeist gießt 
4 so wenig, daß man'es“kaum sehen: kann giebt ein Hels 
ses Roth. Viele rothe Blumen.geben dem, Weingeix 
| ste-in kürzer Zeit keine-Farbe;5. die doch. nit Säure 
. ihn sogleich roth färben. m 
ij aw -.- 2. Eine Auflösung von Quecksilber und Weine 
" U-=4ämiß sieinsalz giebt Orauge, +7 1 : j 
a diebte bees 3. Eine 
Feet, (in) u EB hs BEIT 
um 2) Introd, ad pbilof. natur. Pom 1, 4. 1845: 
„tra Mm 2