Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, I, [2], 4. Band)

8 2. Besondere Physik. a. vom Lichte. 593 
die en TH werfung geschieht. Der Strahl EF beschreibt iüners 
"4 halb derselben die krumme Linie FM A, und geht där- 
Füs auf in A nach der Richtung Al, der Tängente in Az 
is fort. Man nehme eine unendlich dütine Schicht dies 
by 4 ses Raums, MOQqm; nach den mit AB parallelen 
; 4 MOQ, mq; ziehe das Einfallsloth HF, und damit 
» die Parallele Mz, so wird zuerst angenommen, daß 
in einer und derselben Schiht MOQqm das Verhälts 
niß fin. HFE : fig, mM unveränderiich sey , was 
auch der Winkel HEE seyn mag. Zweytens , wenn 
die Menge des in F auffallenden Lichts = i , and die 
Menge des in M noeh übrigen v ist, so ist der Verlust, 
| den wan , wie eine Dissferenziälgröße, dv bezeichnen 
' Fann , proportional der Menge des Lichts vz der zu? 
iw - rückwerfenden Kraft ; dem Raume M mz und umge: 
" - fehrt dem fin. Mmp. So findet Lambert mit Zuls 
> & feder Jutegralrechnung folgende Reihe: 
de log. = see, 9? (& =S. tang. 92 +9, tang p4 = &e,) 
py ww wo den Einfallswinkel HFE bezeichnet, und &; Bz; | 
M: aw 3, solche Größen sind, die von dem Winkel Y nicht 
n | abhaugen. Won dieser Reihe nimmt ex nur das ersie 
+ Glied, und seßt also: 
vr -=“l0g:v = % sec. Y? = = log. = (i = 9): 
KK  % Eine ähnliche Formel nimmt er auch für das von det 
(tun. % Hinterfläche zurückgeworfene Licht än, wd das Vers 
wid" w hältniß der Mengen des einfallenden und zurückgehens 
ye w,- den 1: piist, und sekt; 
pes die Nicht a? sec. Y? = == log. (1 =p) 
wentn Mitt Hier müssen &* und e aus Erfahrungen bestimmt wets 
jeden Geir den. Dergleichen hat Lambert angestellt, aus wels 
dn, 8 1 <en durch die Combination mit den oben beschriebes 
aB dupa hen, und mit Zuziehung der vorher entworfenen Theo» 
EE Fischer's Sesch. d. Physik. Iv B« Pp tie
	        
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