602 IV. Vott Newton bis Priestley.
der Luft ist theils im Horizonte, theils in der Gegend |
der Sonne selbst. . Er geht hier viel weiter, als Boux-
guer, und giebt schr geschmeidige Formeln, die Hels
ligkeit der Luft für jede Stelle des Himmels und der
Sonne zu berechnen. Die Resultate derselben sind
in dieser Tafel enthalten:
Höhe der | Helligkeit im Helligkeit neben Helligkeit im
Sonne | Horizonte "J „der Sonne |) Scheitel 5
902 O 6310 0,2906 0,2906 j
S0 2 - SN. - Dela - |
07 2 | „is wilches |
GO X. ) drate.de
FO , vo ue
40 | 3 E76:
30 | -6 9,4338
20 I p «Kw 0AS27
I0 0.008 ENE 0,1178
Die Einheit zu diesen Zahlen ist die Helligkeit
einer von der Sonne beschienenen , außerhalb der At-
mosphäre befindlichen Partikel, die man außerhalb
derselben sieht. Für eine jede Stelle des Himmels die
Helligkeit der Lust zu erhalten, muß man aus der
zweyten Columne den Unterschied der Horizontalbelligs
Leiten nehmen , welche neben der Sonnenböhe und der
gegebenen Stelle stehen , diese. mit der Cosecante der (nn
Höhe der gegebenen Stelle multipliciren , und mit dem fins ap
Unterschiede der Cosecanten der Höhe der Sonne um ber ley
dieser Stelie dividiren, Bey dieser Berechnung sind 74; ,5
freylich noch einige Umstände, die in der Natur eins
treten, aus der Acht gelassen, weßwegen die Stellen NER
nehen der Sonne heller, als nach der Tafel, ausfals «
len werden 3 gleichwohl mag die Berechnung für die NF
Zuftperspektive von großem Nußen seyn. - Auch bes DN:
gs