x. Allgemeine Physik. SI
Ne, Ui nigen wollten , offenbar in einem weit größern Vers
M Und Uns hältnisse. Es schiene daher, als ob beyde Kräfte nicht
vv M von ein und der nämlichen Ursache abhiengen.
vw ie Diese Schwierigkeit habe einigen Newtonianern
tm de fo groß geschienen , daß, um sie zu vermeiden, sie lies
ch . Her das Princip der Anziehung nur auf die bimmlis
uethailn schen Erscheinungen einschränkten , wo es mit eer
votfen z ; bewundernswürdigen Leichtigkeit angewandt werde, Ans
" jewhs dere aber hätten sie lieber zu heben gesicht, als einem
. Princip Grenzen zu segen, dessen Allgemeinheit wes
Orund 1y nigstens sehr wahrscheinlich gemacht worden sey.
Para m In dieser Hinsicht hätten einige geglaubt, das
NE tzt den allgemeine Geseß der Anziehung sey nicht das des ums
andere Vip ekehrten Verhältnisses des Quadrats, sondern das
€ NbfCrt 3 verbehrten Berhältnisses des Quadrats und des
"ngen, und verkehrten Verhältnisses des Würfels, oder irgend einer
Phanomen, gndern noch höhern Potenz als die des Würfels, Aber
| verschiede außerdem, daß diese Jdee eine Annahme ohne allen
je jen Beweis sey, und daß ein solches Gejeß eine große
er nicht dit Berwirrung hervorbringe , sey es gewiß, daß sie weder
00 wan die mie den Erscheinungen der Schwere, noch mit des
imschast da nen der Cohäsion übereinkomme.
ve aß al Andere hätten zwey Geseße der Anziehung ans
angeg jn) genommen, das eine für große Entfernungen und für
era Sötpe die himmlischen Erscheinungen, das andere für kleine
1, sey dem Entfernungen und für die Cohäsion; das ersiere solle
Entfernung das verkehrte Verhältniß des Duadrats, und das ans
mit welcher dere das verkehrte des Würfels seyn. Cinige Philos
dfion vereis sophen hätten zwar die Einfachheit der Naturgeseße
nigen behauptet, es sey aber gewiß, daß mehrere dieser Ges
. seße beträchtliche Veränderungen und Modificationen
[ej man erlitten. Z. B. die Geseke der Refraction seyen nicht
' (0m einerley bey den kleinen Rörperehen des Lichts wid 6:9