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IT. Allgemeine Physik. 83
Nuff
MEG gllgemeine Regel der respektiven Festigkeit gebe, weil
wine Keyl, das Verhältniß + welches zwischen der absoluten und
tn und des respektiven Festigkeit statt finde, ungemein verschieden
so ließe fiß sey ; bisweilen habe er es wie 3:1, bisweilen wie
ie obi; 7831, und in mehreren Fällen das Mittel zwischen
m Rieper diesen gefunden.
he die abies Was die absolute Festigkeit der verschiedenen Holzs
dant fey, arten betrift, nach welcher die Zerreissung nach der
Wugen Gieps Länge der Fasern geschieht, so fand Musschenbroek,
» Wie hitte daß sie bey gleich dicken Stücken ein und derselben Holze
m Gn art gar ungemein verschieden ist, nachdem der Stamm
A bätte? Or auf diesem oder jenem Boden erwachsen, die Stücke
picht zu vors aus der Mitte oder mehr gegen die Rinde zu, und zwar
fhufehen: entweder nach der Mittags: oder Mitternachtsseite hin,
mw fals, geschnitten worden. Von seinen zahlreichen Versuchen
aper dinfge enthält folgende Tabelle einige der bekanntesten Holzs
(dedie Nus arten? die Stücken Holz , welche in den Bersuchen ges
jo va braucht wurden, waren Parallelepipeda , die Grundes
vieleicht de flächen Quadrate , wovon jede Seite die eänge von
e Shen 927 Rheinl, Zollen hatte. Sie wurden von nachstes
amfeit tik benden Gewichten zerrissen.
nämlich an Das Büchenho!" von "nden
wem, und | Cschenk " +
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ersuche ans Erlen%-!-
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t, hierüber Tannen%- + ==
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ehaupt feinf Um die Festigkeit der Metalle zu untersuchen, und
allg zwar nicht allein der reinen, sondern auch solcher Mex
kalle, welche aus der Vermischung verschiedener uns
irmorum fü ß gleichartigen Metalle zuwege gebracht werden, hat sich
F 2 Muß