Ne EE „DOT. Allgemeine Physik. 87
M nichts anders als die bloße Menge des Beweglichen
.. bedeute, welches die „Materie ausmacht, Denn nur
diese Menge des Bewegten. kann bey derselben Ges
j schwindigkeit einen Unterschied in der Quantität der
Bewegung geben. “Daß aber die bewegende Kraft,
die eine Materie in ihrer. eigenen Bewegung“ hat, als
| sein die Quantität der Substanz beweise, beruht auf
h dem Begrisse der leßtern als dem lebten Subjekt im
| Raume, welches eben darum keine andere Größe has
ben" kann , als die: der:: Menge des Gleichartigen aus
04 ßerhalb einander... Da. nun die eigene Bewegung der
; Materie ein Prädikat ist, welches ihr Subjekt bes
4 stimmt ; und an einer Materie, als einer Menge des
io Beweglichen, die Vielheit der bewegten Subjekte
-- angiebt, welches bey dynamischen Cigenschaften, des
| xen Größe auch die Größe der Wirkung von einem
A einzigen Subjekte seyn kann, nicht der Fall ist, so
erhellt daraus, wie die Quantität der Substanz an
einer Materie nur mechanisch, d. i. durch die Duans
DD eität der eigenen Bewegung derselben, und nicht dy
(ia namisch , durch die Größe der ursprünglich bewegen?
biet den Kräste, geschäßt werden müsse. Gleichwohl
sn fann die ursprüngliche Anziehung, als die Ursache
da der allgemeinen Gravitation, doch ein Maas der Duans
Sinti tität der Materie und ihrer Substanz abgeben, (wie
M - dieß wirklich in der Vergleichung der Materien durch;
We Abwägen geschieht) , obgleich hier nicht eigene Bes
Tarri egung der anziehenden Materie, sondern ein dyna?
| misch Maas , nämlich Anziehungskraft:, zum Grun.
de gelegt zu seyn scheint. Aber weil bey dieser'Kraft
eit Rie Wirkung einer Materie mit allen ihren Theilen
wil Elin mittelbar „auf alle Theile einer andern; geschieht,
DEU d alfo. Cbey gleichen: Entfernungen ) offenbar: der
fans GN enge der-Theile proportionirt ist, der ziehende Kür!
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