VII Vorrede.
noch lange nicht erschöpft ist, so hoffe iG u
doch , das Thema nicht aus den Augen ver- "
loren, und hauptsächlich den Geist der neuen
Schule , der sich nach den Verwandlungestufen
der Regierung sehr verschieden offenbart hat,
geschildert zu haben. Es wird daher in der
Folge leicht seyn , die Lücken , die ich gelas- i
sen , auszuspähen , und die vergessenen oder m
nicht genug hervorgezogenen Thatsachen nachzu-
tragen, In der Anordnung des Ganzen bin Mt -
ich demselben Plane gefolgt, der den zwei er- NT
sten Bänden zum Grunde liegt, und wenn ich Zueleit
irgend ein wichtiges Kunstwerk nicht durch were,
eigne Anschauung kannte, so habe ich die ver- ande)
schiednen Urtheile, die, wie leicht zu erachten (nd.
ist,. von sehr verschiednem Werthe sind, ver- "hien
glichen , und mit kritischer Unpartheilichkeit "M
und Gewissenhaftigkeit das Einseitige einer 4
jeden Da: stellung durch die übrigen zu berich- ft»
tigen gesucht. Sollte ich unter den zahlrei- Sti
<en Künstlern, die gegenwärtig in Frankreich bere!
leben,
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