8 V, Von Priestley bis auf die neuesten Zeiten.
Vorstellungen und Einbildungen, und Philosophie, „wt
Mathematik und Naturkunde wären nur besondere (oy
Zweige der Physiologie. “
1, 59
Wenn nun gleich die Grenzlinie der eigentlichen .
Physik mit den übrigen damit schwesterlich verbunde- „ii
nen Wissenschaften noch nicht scharf gezogen worden 5
ist, so wird doch die Folge der Geschichte der Phy- 4]
sit beweisen, mit welchen Riesenschritten dieselbe in dies apf
sem Zeitraume fortgegangen ist, und wie viel noch t
in der Folge erwartet werden kann, besonders da der et
Eifer für die Wissenschaften überhaupt in ganz Eus
ropa durch die weise Regierung des unvergeßlich gros
ßen Alexanders ganz neue Triebfedern zu erhalten scheint. |
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Erster Abschnitt. nI
Geschichte in Rücksicht der allgemeinen Physik, em
En Aewmen
I): Vorstellung, welche sich der P. Boscos 4 m
“ wich von dem materiellen Stoffe überhaupt ef
gemacht hat, und die bereits im 4ten Theile S. 12. ff. '
angeführt worden, erwähnt quch Priestley in seiner |
Geschichte der Optik. Er erzählt zugleich , daß sein
Freund Mitchell diesen Gedanken in seinen jüngern
Jahren gehabt habe. . Priestley selbst har diese a
Idee in einem eigenen Werke 8) weiter auszuführen
gesucht. Er behauptet nämlich , daß die Materie aus
nichts
8) Dilsquisitions relating to Matter and spirit. Lond,
1778. 8.