„elit x. Allgemeine Physik. 3. von der Euft. 557
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biet: 4 Herr Kästner glaubt , diese Rechnungen könnten dies
Ad ds nen, Herrn Oertel's Vorschlag seichter in Ausübung
man fh zu bringen , besonders wenn wan nichts weiter als die
am Due Stärke des Stoßes, und nicht die Geschwindigkeit
verlange.
ie Mit einem solchen Windwesser, der aus einer
„u n vom Winde zu hebenden Platte besieht, verbindet Herr
. W Herrmann?) eine Vorrichtung, durch welche selbst
a in Abwesenheit des Beobachters mittelst einiger in ges
denn di wisse Fächer geworfener Würfel 24 Stunden lang
die ds von Zeit zu Zeit die Stärke des Windes nach vier vers
eit, schiedenen Graden bemerkt wird. Alle Biertelstuns
ar.be den z. B. fällt ein Würfel aus, und legt sich in das
wut die jenige Fach, welches der Wind seiner verschiedenen
off Stärke nach gerade in diesem Augenblicke vor die Oefss
6 Ou nung bringt. Auf dem Würfel ist die Viertelstunde ,
in welcher er herausfiel, bemerkt u. s.f-
Eine andere Art von Windmesser beschreibt Herx
Woltmann 5). Allein Herr Parrot s) der jüns
gere bemerkt, daß diese Einrichtung unmöglich Diens
(, ind ste leisten könne, weil sie auf einer unveränderlichen
<% Richtung des Windes beruhe, so einfach und gut auch
u daß sonst seine Idee seyn möge. Um die Kraft des Wins
) wird, des zu messen , müßten wir durchaus zur Kugelgestalt
< unsere
7 9) Mechanischer verbesserter Wind Regens und Trocfeno
. heitsbeobachter. Freyb. und Annab. 1789 8-
! j xe): Theorie und Gebrauch des hydrometrischen Flügels, oder
wm zuverlässige Methode, die Geschwindigkeit der. Winde
tw und strömenden Gewässer zu beobachten. Hamb. 1799. 4»
;) Voigt's neues Magazin. B.1,. St. 2» S« 144»: ff»