Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, I, [2], 6. Band)

538 V. Von Priestley bis auf d. neuesten Zeiten. 
unsere Zuflucht neßmen, weil jede Andere verschiedene aft d 
Eindrücke von verschiedenen Richtungen enthält. Zu ns 
diesem Ende hat er eine Jdee zu einem Stoßmesser ans = 
gegeben. " 
Herr Parrot selbst hat auf Veranlassung des ws 
Herrn Landriani eine eigene Art von Windmesser „ä 
augegeben. kt 
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Zweytes Kapitel, durc 3 
Mevynungen und Entde&ungen in der Lehre von den schwingen- ritt! 
: den Bewegungen schallender und flingender Körper, 
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Schall , Klang , Ton. Ee 
[ver den Unterschied zwischen Klang und Ges in 
räusch hatten Rameau und alle diejenigen, wels ER 
<e ihm gefolgt sind, ganz unrichtige Begriffe. Sie va fim 
betrachten den Klaug als etwas sehr zusammengeseße- . 2. 
tes, und behaupten, daß man dabey außer der mit SE 
der Zahl 1 übereinkommenden Hauptschwingung auch “ 
andere, die mit der natürlichen Zahlenfolge 2, 3, 45 IN 
U. s, w. übereinstimmen , allemal zugleich höre. Dies 4 
sen Irrthum finder man selbst in Sulzer's Theorie E08 
der schönen Künste, in Erxleben's Naturlehre, „AU 
und in andern Schriften. Schon Bacon hatte = 
vom Klange und Geräusche weit richtigere Begriffe, Zn 
und la Grange *) hat vorzüglich die irrigen Erkläs die au 
rungen mancher Schriftsteller hinreichend widerlegt. 
Der 
t) Recherches sur Ja uature et la propagation du son. ' 
set, 11, 5, 64. kf)
	        
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