7. Allgemeine Physik. 'b. vottt Schälle. 538
Zersidrung hervorgebracht wird. Er vergleicht es
mit dem Singen, das dem Kochen des Wassers vor?
hero“ >. und von Neihen von Dunsiblasen erzeugt
wir? » sich voy dem Boden des Gefäßes erheben
un“ jup 1 in dem Wasser endigen. Die
abwo 08% wig und Zersibrüng dieser Blasen
veranl2 > EX 5 Lassers gegen sich selbst in den
Fleines dun 323rten Dünste leergelassenen Räus
me zs 1 find anfänglich furz, sehr Flein,
und. 2 Töne 6 vonn sehr feinz allmählig aber wers
d-1- "diefer und län2-y , und. die Töne tiefer 3 wenn
f: 5 zur Oberfläche 745 Wassers ohne Abnahme
an „olnumen fommen , 59 ändert das Geräusch seine
Patur , und däs Wasser kocht. Auf eine ähnliche
%re wird der Ton der Brennlufslampen erzeugt, der
also kein Klingen der Glocke ist , sondern zu den Pfseis-
fentönen“ gehört, und sich eben ss, wie diese, modi»
fieirt,
<owp Termstaed“: > ward dadurc< veranlaßt,
den * xh. durch eine Eutwickeluna 329 brennbaren
Gas o*zastellen, welcher nab 07 „Zehreren wis
dersusst. worden Ph Dern erer gelingt
er am smc ve bs Iban Larwichise breins
bare 2a vo 1 be vr Kvördüunter Salzsäure,
einen Mnebitdtigimgt Me gegen 8 Zoll Höhe
bat.“ Mündung ver Flafche wird sehr genau niit
einem 8 252 verschlo jen , durch welchen vorher eine
4 bis 6 Zoll lange gewöhnliche Barometerröhre, an
beyden Enden offen, gesteckt ist. "Diese Röhre darf
unter dem Korke nur L Zoll weit in die Flasche bins
einreichen , damit sie nicht von der aufwallenden Flüss
| sigkeit
, Zeitl; |
c) Crells <emische Annalen 1793. B. 1, S.335+
18 117, Oo 3