fmZety x. Allg. Physik. d. von dem Erdkörpet. 839
4, “= 1a Metherie die unterirdischen Gewässer, die man
" an manchen Orten antrisst.
Iv 4 Wenn man den Quellen nachgeht, so entdeckt
in“ wut man nur selten große innerliche Behälter, in welche
hic, im sich Wasser sammlet ; man it in den Bergen und Bergs
alt biezep- werken, 3- B. zu Bex in der Schweiz, mehreren
amd "hp Quellen sehr weit nachgegangen, und man hat doch
unte 2 keine solche Behälter finden können. Die meisten
Un Quellen werden also durch feuchte und nasse Erde uns
ih jup terhalten , die ihre Feuchtigkeit dem Thau, den Nes
an bein oder dem Regen verdanken; denn diese Erde hälk,
; eh. je nachdem sie mehr oder weniger nahe Verwandtschaft
andi a ! gegen das Wasser hat, dieses stärfer oder minder
ii: din stark zurück ; endlich aber verläßt das Wasser die Ers
ie: ji | de und fließt bapin, wo der Boden abhängig ist , und
| wenn es undurchdringliche Hindernisse autrisst, die
sich bis an die Oberfläche der Erde ausbreiten, so
en Ta tritt es bier zu Tage aus und bildet Quellen.
des Ders Auch , bemerkt de la Metherie, kann man
zilden, dit nicht bezweifeln, daß die Quellen einen Theil ihres
Wassers von den Wolken erhalten, die sich über
der Erde und dem Meere bilden, in ihrem Gange
von We von den hohen Bergen aufgehalten werden, und,
[d auch fein ihr Wasser in flüssiger oder fester Gestalt von sich
„wischen iht geben.
; we Atmosphäre der Erde.
"m 0 Ueber die Höhe des Luftkreises unserer Erde sind
„fals Den die Meynungen der Naturforscher in diesem Zeitraus
e, das fit me außerordentlich verschieden. Nach Herrn Hube")
anale stehen sell
mlich einen m) Vollst, und faßl. Unterricht in der Naturlehre. B. 1.
ih mode: 38, Brief»
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