ae, x. Allg. Physik. 4. von dem Erdkörper. 893
197) das Wasser ergoß, und auf diese Weise entstand aus
dud dem Meeres6grunde unser trockenes Land. Diese
e bil Revolution , welche Whitehurst für die Sünds
(1 der fluth hält, verursachte übrigens wichtige Veränderuns
litt, gen in der Temperatur der Lust.
jn D, Hutton *) nimmt an, daß die Erdschichten
hi und Felsen unsers jekigen Landes durch Niederschlag
aus dem alten Meere und aus losgerissenen Trümmern
des alten festen Landes gebildet 7,0 Das unters
de irdische Feuer soll nämlich die unter dem alten Mee
habe, re noch befindlichen Massen bis zum Schmelzen erhißt
td haben , welches ihre lockere Substanz verdichtete und
Ai ihre Zwischenräume anfüllte , und diese Massen wurden
felt; nachher durch das Feuer auf dem Wasser bis zur Hös
Tin he unseres jeßigen Landes erhoben. Diese Wirkuns
fj gen sollen fortdauern, ähnliche Revolutionen, - und
Fh auf diese Weise eine Gesialt der Erde na< der ans
W dern hervorzubringen.
nin Nach de la Metherie *) sind alle Körper ,
ni aus welchen unjice Erde besteht, aus verschiedenen
dum Elementen, dem Feuer, dem Lichte, dem Wasser, der
win elektrischen Flüssigkeit , der magnetischen Materie, dem
lid Lichtstosse zusammengeseßt. Diese feinen Stosse sind
und aus den aufänglichen Theilen der Materie gebildet „,
Hie und alle diese Elemente sind mit einer mehr oder wes
he niger starken Kraft begabt, vermöge welcher sie sich
ein einander nähern, sich unter einander vereinigen und
1 Un sich krystallisiren. Die Erdkugel ist das Resultat al-
nden ler
" 2) Theorie der Erde; aus den Tranfa&G, of the royal So-
ciety of Edinb, Tom.1, P.1. p. 209. sg. übers. in dew
Sammlungen zur Physik und Naturgesch. Th. IV. St. 6,
iu: S. 225. u. f.
I b) Theorie der Erde, a, d. Franz, 11 Theile, Leipz. 1797. 8-