Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, I, [2], 6. Band)

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ia Hr Carradori *) bemerkt, daß Guyton-? 
wo Morveau eine Reihe von Versuchen unter die Wir- 
; wid kung der Adhäsion begriffen sabe, welche sich aber 
iw Feinesweges durch die Adhäsion erklären lassen- Die 
we Adhäsion zeige sich vorzüglich schön in den Bersuchen 
ds wu mit öligten Flüssigkeiten, welche sich auf der Obers 
1.08 fläche des Wassers ausbreiten, und welche „ wie er 
+ kis glaubt, noch Niemand einer genauern Betrachtung ges 
Tie iw würdigt habe, Nach seiner Meynung ist die Erscheis 
Zilly nung , wo sich das Duecksilber mit den Oberflächen 
. der Metalle vereinigt, noch keine Adhäsion, weil das 
wm; Ouecksilber vermögend ist, sie, wie das Wasser die 
1008 Salze, anzugreifen und aufzulösen. Aus diesem 
(aht, Grunde, sagt er, sind Guyron: Morveau's Vers 
suche mit diesen Substanzen untauglich, die Kraft 
der Adhäsion und ihre Grade zu zeigen. Die Fläs 
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2) Annali di chimica e floria naturale overo raceolta di 
memorie sulle science arti e manufatturo ad ese relati- 
ve; del Brugnatelli,"T. XVII. Pavia 1708. Pp» 104-113. 
übers.. in Voigt's Magazin B.11, St, 1. S.87, . 
Va Eischer's Gesch. d. Physik. Vl. B» ki 
8 
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