Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, I, [2], 6. Band)

Nn Zihett, Nachtrag '9r5 
18 bis vam gefunden , so braucht man nur bey jeder Untersuchung 
NE mn des specifischen Bewichts eines Körpers den Körper 
"auf die in die Schale zu legen, das Insirument wieder in 
Ki m der ersten 2age, wo das Quecksilber bis c stand , lvfts 
IEE nd dicht zu verschließen, und wenn man es in die andere 
5 Lage gebracht hat, nach der angegebenen Formel den 
JInbalt an Luft, der in der ersten Lage im Gesäße war, 
zu berechnen. In diesem Falle ist das Bolumen der 
Suft um das Volumen des hineingelegten Körpers in 
Vergleichung mit dem erstey Falle vermindert wors 
den. Folglich ist das Velten des hineingelegten 
| % -- 8)Yy 
Körpers > x = REI . 
ani ß 
en Dod Es wird also mit diesem Aräometer nur eine ein- 
eilte Han zige Operation erfordert, um das Volumen des Körs 
fülle pers zu finden; doch findet sich hiebey die Unbequemys 
Wm lichfeit , daß zur jedesmaligen Bestimmung von = ein 
i'm Barometer in der Nähe jep8 muß. Um SHS und y in 
Jans | . . . 06 2< 
vein [80 , der Formel 'x = gis mit Genauigkeit zu 
nden, wird es gut seyn, mehrere Beobachtungen in 
weil 6 / 8 . ] g 
vera 19 verschiedenen Höhen zu machen, damit, wenn sie vers 
Wait ven schieden ausfallen, von allen das Mittel genommen 
pe werden kann. 
8 „Jou | | 
verhält jh Herr von Arnim *) hat gezeigt, wie dieses 
le <P Aräometer ohne Barometerbeobachtungen gebraucht 
0 werden könne. Da Inhalt des leeren Gesäßes ac, 
- - 06 ww 12) . 
u=l oder x = gc ist ein für allemal gefunden. 
In der Gleichung, durch welche das Volumen des ein» 
eue >“ geleg? 
o) Gilbert's Annalen der Physik. Ebendas. S. 238, f.
	        
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