Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, I, [2], 7. Band)

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genau angeftellte Berfuche gezeigt, daß fh Here 
Monge getäufcht habe, {indem die von Monge 
angegebenen Crfcheinungen in der Schwächung des 
tiches ihren Grund hatten, welche von der NMatur 
des Merallfalks, das zum Färben der Ciäfer gebraucht 
werde, und von dem ins grünliche fallenden Giiafe 
Gerrühren. 
Wenn man erleuchtete Körper durchs Prisma 
Detrachtet, fo zeigen fie an ihren Rändern, wo Hels 
jigfeit und Dunkelheit, Licht und Schatten, mehrere 
oder fhmächere Erleuchtung an einander grenzen, fats 
bige Säume, Die mannichfaltigen Abwechfelungen 
der Phänomene, welche hieben fRatt finden, hat der 
Hear von Goethe ”) gefammlet und befchrieben. 
Die vorzüglichfien Dderfeibden, auf welche fich alle Kbhris 
ge beziehen, find folgende; 
1. Weiße, einfarbige und fhwarze Flächen, 
wenn fie durchaus gleichförmig find, zeigen durchs 
Prisma Feine Farden; wohl aber zeigen fie diefe an 
allen Nändern. 
2, Ein vertikal weißer Streif auf fhmwarzem 
Srunde erfcheint, wenn der brechende Winkel des Priss 
ma nach unfen gefehrt ift, oben mit einem rothen 
und gelben, und unten mit einem hellblauen und vios 
fetten Saume; die beyden lektern fArahlen ins Schwars 
je binein. 
3. Wenn ein weißer Streifen nicht zu breit if, 
und horizontal iegt, oder mit der Are parallel gebt, 
fo erblickt man gar Fein Weiß mehr, fondern von 
oben herab gerechnet einen tothen, gelben, blauen 
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m) Benträge zur Optik, Weimar 8. 1168 Stück 1791, 
2108 Stück 1702,
	        
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