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2, Befondere Phyfik, c. von der Luft. . 1069
Salpeterdämpfe das Kupfzr auflöß;en, und das ganze
DBerfahren felbft falfche Refultate hervordringen mußte.
Das andere von Ingen Houß angegebene Werfs
jeug hatte folgende Einrichtung: eine im Durhmeffer
zz Darif. ZoW und 23 Fuß lange, an benden Seiten
offene G©lasröhre mard in 100 gleiche Theile abzerheilt,
Diefe Röhre brachte er über ein mit Cifenfeil und
Scheidemaffer angefülltes Fläfhchen, um es mit Sals
petergas zu füllens bierauf hielt er bende Deffnungen
ber Röhre mit den Daumen zu, brachte die untere
Deffuung in eln Gefäß mit Zueckfiülber, - und ließ
durch die Deffnung der Röhre an beyden Seiten I
Zoll hoch Queckfilber hineintreten. Hiernächtt vers
foloß er die Nöhre wieder, und brachte fie verfhloffen
In eine horizontale Lage, in meldher er durch abwechfelns
des Deffnen und Verfchließen die darin befindliche
Peine Queckfilberfäule bis in. die Mitte [aufen Kieß,
woben diefelbe aus dem einen Ende gerade fo viel Sals
petergas austreibt, als dürc das andere Ende atnıos
fpbärifche Luft Hineingelaffen wird. Aenn nun das
Queckfilber fich in der Miete der Nöhre befand, fo
fchüttelte er die Röhre mit verfhloffenen Deffnungen
hin und her, welches vorzüglich zur leichtern DBermis
hung beyder Luftarten bentrug, Züleßt bracte er
die untere Deffnung der Röhre wieder In das Gefäß
mit Queckfilber, und Sfnete das untere Ende, indem er
das obere noch verfchloffen hielt. Da nun hierdurch
die Bermifchung beyder Luftarten. eine Berminderung
des Bolumens hervorgebracht hatte, fo mußte natürs
lich das Dueckfilber In der Röhre auffteigen, und das
durch die Verminderung des Bolumens anzeigen. Al:
fein auch von diefer Methode ik Yungenhouß mieder
abgegangen...
Sifcher’s Gesch. d. DByfiE. VILB. Sees . Im