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2, Befondere Phufik. c. don der Luft, 1023
Theil in Berührung mit Kalkmaffer, und bemerkte
die Verminderung deffelben. Auf diefe Weife fand
Biobert das Berhältnif der L-bensluft, des Srichs
gas und des Fohlengefänerten Gas zu Turin wie 27,
71, 2, im Bade zu Baudier wie 25, 72, 3; in
einem Käfegewölbe wie 24, 70, 6.
Auch Here Rebouf*) gründet ein CEudiometer
auf das Verbrennen des Dhosphors, indem er eine
ftarfe Berwandtfchaft zur Dafıs der Lebdensluft habe,
fein WBerbrennen leicht von fiatten gehe, und dabey
doch Fein Iuftförmiges Produkt liefere. Die Cinrichs
tung des Eudiometers if folgende: an das Ende einer
gehörig calibrirten Glasröhre, deren Durchmefjer im
tichten wenigfiens 23 bis 3 Linien, und welche etwa
5 bis 6 ZoU lang ift, läßt man eine Kugel blafen,
deren Inhalt etwas größer als 2 mal, und etwas Flein
ner als.3 mal der Yubhalt der Röhre ik. Den gans
zen SJnhalt diefes Infrumenes eheilt man in 4 gleiche
Theile ein, mißt algdann die Länge des Theils au der
Nöhre, welcher den 4ren Theil des ganzen Inhalts
begreift, und verzeichnet eine Sfkale, welche diefen
Raum in 25 Theile tHeilt. Ieter diefer Grade {ft
folglich „1 des 4ten Theils des Inhalts des Juftruz
ments, und alfo + des ganzen Inhalts. Sollte
die Graduirung 1000 Theile zeigen, fo ann man den
ganzen Inhalt des Injruments in 5 gleiche Theile
heilen, und das eine Fünftel wieder In 100 Grade,
wo denn ein jeder Grad 733 = 0,002 vorftellen wird.
Die auf Papier gezeichnete Skale Flebt man ganz ges
nau mit etwas arabifhem Summit auf das Glas; N
mu
tr) Defeription d’un Eudiomttre atmofpherique {n den an-
nales de chemie, T. XUI. p.38. fq. in Gren’$ neuem
Journal der DHyfik, BD. ©. 374 fo