Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, I, [2], 7. Band)

ı18 V. Bon Prieftleny bis auf d. neueften Zeiten, 
pq. Daffelbe' gilt von der andern Seite, wo das 
Auge das Dild von crd nicht in c, fondern in uv 
feben muß, 
DVergleichung der Stärke des Lichts, 
Was die bisher angeführten Vorrichtungen bes 
trifft, durch welche das Verhältniß der Lichtfärke bes 
ftimnır werden Fonnte, fo war ihre Einrichtung noch 
nicht fo befchaffen, daß fich daraus völlig genaue Res 
fultate erwarten ließen. Dieß gab dem Herrn Bens 
jamin Thompfon Srafen von RNumford Bers 
anlaffung, eine genauere Einrichtung anzugeben, wels 
che er mit dem eigentlidhen Nahmen eines Photos 
meters belegt“). In einem Hölzernen Gehäufe 
(fig. s.) abcd, das 7% Zoll breit, 10% Zoll lang, 
und 37 30 im lichten Goch if, if die innere Fläs 
che allenthalten fchwarz angeftridhen, außer auf der 
bintern Wand, An diefer hintern Wand befindet fich 
in einer Salze eine gefchliffene Glasfcheide, auf wels 
cher weißes Papier aufgeklebt ift, welche der Graf 
das Feld nennt, Die Olaefcheibe ift sk Zoll breit, 
und eben fo hoch wie das SGehäufe; das Feld des 
Inftruments aber behält feine gehörige Breite durch 
einen Schirm von fhmwarzer Pappe, welcher vor die 
bordere Fläche des Überzogenen Slafes unmittelbar 
geftellt wird, und worin ein Freisförmiges Loch g von 
17a Zoll im Durchmeffer gefchnitten if, Uebrigens 
muß diefer Schirm weit genug feyn, um die ganze 
Släche der Hintermand des Gehäufes zu bedecken, und 
Fann an feinem Standorte durch Falze in den Sels 
tenwänden des Gehäufes feflt gehalten werden, 105 
rin 
u) Befchreibung einer neuen Methode, die comparativen 
Intenfitäten des Lichts leuchtender Körper zu mefen, in 
Srens neuem Iournale der Phyfik SB. IL. S. 15 uf. 
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