Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, I, [2], 7. Band)

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rin man ion binabfchiebt, Der Boden des Sehhufes 
fteht vermittelt einer Nuß auf einem Stativ; oben 
ift es mit einen in Angeln beweglichen Deckel vers 
fchloffen, damit es leicht geöffnet werden Fann, um 
nörhigen Falls die darin enthaltene GSeräthfhaft 
zu ändern. Die Borderfeite diefes Sehäufes ift auch 
verfchloffen, an welcher aber zwen Horizontale Nöhs 
ven dhik und Imnc Befeftigt find, deren Aren uns 
ger einem Winkel von 6o° fo flehen, daß diefe vers 
jängerten Aren fih in dem Mittelpunkte x des Feldes 
fchneiden. — Zwifchen diefen benden Röhren ift in der 
Mitte der Borderwand des SGehäufes eine Deffnung 
angebracht, durch welche man nach dem Felde fieht. 
Bor dem Felde, 23% Zoll davon, ftehen auf dem Dos 
des des SGehäufes zwen Cylinder p und q fenfrecht im 
paralleler age mit der SHinterwand des GSehäufes, 
welche von dem Mittelpunkte ihrer Grundfläche aus 
z Zoll von einander abftehen. Wenn die beym YVBers 
fuche gebrauchten Sichter gehörig geftelle find, fo mwers 
fen diefe benden Eylinder vier Schatten auf das weis 
ße Papier des Feldes; zwen davon find genau in der 
Mitte diefes Feldes in Berührung, und auf diefe als 
fein muß Nückficht genonımen werden. Die beyden 
übrigen Schatten Fann man leicht dadurch verfchwins 
den machen, daß man das Feld fhmal macht, da 
alsdanın die Schatten auf die gefchwärzte Fläche fals 
fen, wo fie unfichtbar find. Hat jeder Eylinder 5 
Zoll im Durchmeffer und 27% Zo0 In der Hibe, fo 
jft die Breite des Gefichtsfeldes von 275 ZoN Dins 
reichend; üÜberdieß muß die Höhe des Sefichtsfeldes 
nicht über Z5 ZoW mehr als die Höhe des Cnlinders 
betragen, weil fonft das Licht wegen der zu ftarfen 
DBlendung nachtheilig feyun würde. Um nun die Lich: 
ter leicht und genau fellen zu Fönnen, ift durch die 
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