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der Winde, tie das Zerfireuen der Wärme befchleunts
gen Fdnnten, zu hindern, wird das Infirument in ein
ylindrifches, wohl abgerundetes, recht helles Herites
tijch verfhloffenes Olasgehäufe geflellt, , weldes
sugleich den Nußen hat, durch Hemmung der Cirkulas
tion der umgebenden Luft die Wirkung des Infkrus
ments zu verdoppeln, Die Weite diefes Ölascynlinders
ift ziemlich gleichgültig, nur muß er um die Kugeln
herum mwenigftens 5 Zo0, und oberhalb wenigfiens %
Zoll vom Phoromerer abftehen. Die Größe und Ges
fRalt deffelben find von fo geringem Einfluß, daß er in
zinem NRecipienteun von 2200 Zoll kaum um 7 x wenis
ger Wärme, als in einem Recipienten von der vorpin
angegebenen SOröße erhielt,
Dieß Photometer mißt nicht allein die direfren
Strahlen der Sonne, fondern auch das refleftirte
Himmelslicht, Für jede Beränderung in der Atmos
iphäre ift es empfindlich, es zeigt Die Zunahme und
Ubnahme des Tageslichts, und die periodifche Ders
mehrung und Berminderung Der Sichtftärfe nach der
Sahrszeit. Auch dient e&, andere Sichtarren zu
(häßen, Durch Bergleichung zwener Photometer ift
zg leicht, das Berhältnif zu beflinunen, in welchem
jiven verfchieden gefärbte Stoffe das Licht refleftiven,
abforbiren und durchgehen laffen, und zu unterfuchen,
ob die Lichtrheilchen über das Farbenbild des Prisma
überall mit gleicher Yutenfitär zerfireuet werden. SFers
ner mißt diefes Phorometer die Eichtmenge, welche vers
fchiedene durchfichtige Körper durch fh Hindurchlaffen,
oder welche von polirten oder rauhen Oberflächen bey
verfchiedenen Sinfallgmwinkeln reflektirt und adfors
birt wird.
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