Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, I, [2], 7. Band)

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2. Befondere Phofik, a. vom Lichte. 161 
Da nun, fo oft das Haus auf Hochfand in oder 
unter der pro balı angenommenen Finte erfchien, oder 
zine Spiegelung unterwärts flatt fand, fo war 
biefe £inie nicht gerade, fondern ein wenig unters 
mwärts gefrümmt, und der weftliche Pfahl fand etmas 
höher, als es die gerade Linie durch den Firft und den 
vordern Pfahl erfordert Hätte, Denn da noch ben £ 
bis 3 Zoll Hebung verfhiedentlidh eine Spiegelung 
untermärts ftatt fand, fo möchte die Scheitelplarre 
des weftlichen Pfahls, oder der Nullpunke, um 1 bis £ 
Zoll zu hoch geflanden haben. 
3. So wie Erniedrigungen mit einer Spies 
gelung untermärts, fo find fehr ftarke Erhebungen 
auch mit einer Spiegelung oberwärts begleitet, Doch 
ift dieß Phänomen mit deutlichen vollftändigen Bildern 
fehr felten, und es wurde in 3 Monaten nur 9 mal 
mahrgenonmen; . mit unfenntlichen und verworrenen 
Bildern iftes häufiger, und ben jeder außerordentlichen 
Hebung, heißer Luft u. f., vorbhandem 
Das Bild des Wafferhorizonts erfcheint dabey 
zu oberft in volllomımen gerader Linie, an welcher die 
Bilder der Häufer, Ufer, Hügel, Mühlen, Bäume 
u. ff unterwärts umgefehrt, wie ben der vorigen 
Art von Spiegelung, hängen. Zuweilen treunt ein 
Lufeftreifen das verfehrte Bild von dem darunter ftes 
henden SGegenftande; doch foßen häufiger Bild und 
BSegenftand zufanımen, und vermifchen fih fo, daß 
Peing von benden Fenntlich ift, und das Sanze wie 
zine Gobe Seeküfßfte, mit vielen fenfrechten Strichen, 
erfcheint. 
Da es ben diefer Spiegelung oberwärts außer 
Zweifel it, daß die Strahlen des Gegenftandes und 
Sifcher's Gefch. d. Pyfil. VL BD, £ des
	        
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