Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, I, [2], 7. Band)

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2. Befondere Phufif. a. vom Lichte, 201 
beendet hätten, mit welcher fie die Mitte des Spies 
gels unweit des Umfkreifes der Weßfteine etwa eine Mis 
nute lang berumfübhrten, 
Sine febr umfändliche BefhHreibung, dergleichen 
Spiegel zu verfertigen, hat Mudge") angegeben. 
Srräth nämlich an, den Spiegel anfänglich genau 
fpbärifch zu fchleifen, und ihm erft die veränderte Ges 
ftalt bey der Politur zu geben. Diefe Politur foll er 
nämlich zuerft in der Mirte, oder um das durch ihn 
gebohrte Loch herum erhalten. Damit aber der Spies 
gel felbft dadurch nicht fo fharf angegriffen werde, 
um ifın vor allen Dingen die (phärifche Geftalt geben 
zu Fönnen, durchlöchert er die Polirfheide felbft in 
der Mitte. Nachdem nun der Spiegel die (phärifche 
Seftalt genau erhalten hat, verftopft ee das Loch 
In der Polirfcheidbe mit einem Kork, jedoch fo, daß er 
nicht. ganz bis zu deren Oberfläche reicht, teinigt 
diefe Dberfläche mit einem Schwamm, bringt den 
Spiegel, indem fie noch feucht ift, darauf, trägt 
mit dem Pinfel rund herum fo viel Waffer auf, als 
der hervortagende Rand der Scheide Waffer faffen 
Bann, gießt auch Waffer in das Loch des Spiegels, 
und läßt dieß alles 2 bis 3 Sıunden ftehen, um eine 
genaue Berührung beyder Flächen und eine gleiche 
Wärme zu erhalten. Nunmehr zieht er den Kork 
Heraus, läßt das Waffer ablaufen, und bewegt zuerft 
den Spiegel ganz langfanı in einem fehr Eleinen Kreife 
um den Mirtelpyunke der Polirfcheibe 5 hiernächft 
macht er allmählich Kreife von größerm Durchmeffer, 
und 
bh) Philofoph. Tranfact, for 1777. Vol. LXVIIL P. I 
p. 296. überf. in Leipz. Sammlung, zur Phyfit und 
Naturgefh,. SD. MU. St, 5. Si 584. 
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