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2. Befondere Phufif. a. vom Lichte, 201
beendet hätten, mit welcher fie die Mitte des Spies
gels unweit des Umfkreifes der Weßfteine etwa eine Mis
nute lang berumfübhrten,
Sine febr umfändliche BefhHreibung, dergleichen
Spiegel zu verfertigen, hat Mudge") angegeben.
Srräth nämlich an, den Spiegel anfänglich genau
fpbärifch zu fchleifen, und ihm erft die veränderte Ges
ftalt bey der Politur zu geben. Diefe Politur foll er
nämlich zuerft in der Mirte, oder um das durch ihn
gebohrte Loch herum erhalten. Damit aber der Spies
gel felbft dadurch nicht fo fharf angegriffen werde,
um ifın vor allen Dingen die (phärifche Geftalt geben
zu Fönnen, durchlöchert er die Polirfheide felbft in
der Mitte. Nachdem nun der Spiegel die (phärifche
Seftalt genau erhalten hat, verftopft ee das Loch
In der Polirfcheidbe mit einem Kork, jedoch fo, daß er
nicht. ganz bis zu deren Oberfläche reicht, teinigt
diefe Dberfläche mit einem Schwamm, bringt den
Spiegel, indem fie noch feucht ift, darauf, trägt
mit dem Pinfel rund herum fo viel Waffer auf, als
der hervortagende Rand der Scheide Waffer faffen
Bann, gießt auch Waffer in das Loch des Spiegels,
und läßt dieß alles 2 bis 3 Sıunden ftehen, um eine
genaue Berührung beyder Flächen und eine gleiche
Wärme zu erhalten. Nunmehr zieht er den Kork
Heraus, läßt das Waffer ablaufen, und bewegt zuerft
den Spiegel ganz langfanı in einem fehr Eleinen Kreife
um den Mirtelpyunke der Polirfcheibe 5 hiernächft
macht er allmählich Kreife von größerm Durchmeffer,
und
bh) Philofoph. Tranfact, for 1777. Vol. LXVIIL P. I
p. 296. überf. in Leipz. Sammlung, zur Phyfit und
Naturgefh,. SD. MU. St, 5. Si 584.
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