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2, Befondere PBpfit. a, vom Lichte, 205
giebt, zeigte ein helles grünes Licht, das dem der Kos
Hannismürmchen ähnlich ift, und welches fich fchnell
in ein fhönes allmählich verlöfchendes Lilla verwandelte.
Wenn ein wenig fiedendes Dehl am Boden einer
gläfernen Slafche im Finftern bewegt wurde, fo ward
die ganze Flafche dadurch erleuchtet. Ein wenig Dcht
auf die heiße Platte geftrichen verurfachte eine dünne
Jodernde blaue Slanıme, Eben dieß gefhah, wenn
Horn, Knochen, Haare, Speichel oder iigend eine
bierifche Subftanz auf. die Platte gebracht wurden.
Das Leuchten der Körper wurde vermittelft
der Aneinanderreidbung gleichartiger Körper. im
Dunkeln bewirkt, . Ale Körper, wenige ausgenoms
men, (euchteten nach Ddiefer Behandlung. Das
Sicht war weiß, mehr oder weniger röthlich. Diefe
YUeten des Phosphorescirens fanden nicht allein in
atmofphärifher, fondern in allen Euftarten und felbft
unterm Wialfer Ratt.
Heren Prof. Schmidt in Sießen, welcher über
die phosphorescirenden Beftandrheile des Zuarzes ches
mifche Unterfuchungen anftellte, fchien der befondere
Seruch, welchen die Yuarze an einander gerieben von
fi® geden, mit dem SGeruche eines farken Höhens
cauchs viele Aehnlichkeit zu haben, und er benannte
in daher mit dem Namen des brenzlichen. Er und eis
ner feiner Freunde in Darmfladt glaubten auch diefen
Brenzlihen Geruch an den unter Waffer geriebenen
Kiefelfteinen, mwiewohl etwas fchmächer, bemerkt zu
baben, und Herr Schmidt Hat diefe Erfahrung
nachher beftätigt gefunden. Aus der Clektricität Hießen
fi diefe Erfheinungen nicht wohl erklären; wentgs
tens müßte die Clektricktät hiebden nach ganz a
jeher