Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, I, [2], 7. Band)

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2. Befondere Phofif. a. vom Lichte, 243 
fondern auf einer Linie Megen, die einen größern oder 
Ffeinern Winkel mit bn bildet, doch fo, daß das ticfere 
Bild immer dem Winkel n am nächften if, 
Huch gibt es eine Stellung des Auges, Bey 
welcher das tiefer liegende Bild in der Verlängerung 
des Sceheftrahls ift. Diefe findet flatt, wenn etwa 
hur 2 Grad fehlen, damit der Strahl mit der Seis 
tenfante ab parallel fey. Inu Ddiefem Falle hat 
Hauıy die Neigung des Scheftrahls, gegen die Dias 
gonale ae unterhalb des Rhombotds genommen, 73° 
38‘ gefunden, woraus folgt, daß der Winkel, wels 
Her durch ae mit dem verlängerten Seheftrahle unter 
der Fläche adef gebildet wird, 106° 22’ ift, wähs 
‚end der Winkel cab = 108° 27’ if. 
ine merFwürdige Beobachtung ift folgende von 
Herrn Monge: man nehme das Rhomboid, lege 
den Zeigefinger an die Kante ab, den Daumen an 
die Kante en, und halte die obere Fläche adef 
fer nahe aus Auge, fo daß das eine von den beyden 
Dildern, 3. DB. das Bild p, jenfeits des andern 
Bildes 1 in Beziehung auf den DBeobachter liege, 
Nun führe man eine Karte, die man an die untere 
Fläche hält, an derfelden fanfe von b gegen n, bis fie 
eins von beynden Dildern bedeckt, DWMan fieht mit 
DBerwunderung, daß das Bild, welches die Karte 
dem Sefichte entzieht, nicht das Bild p ik, das nach 
der Seite hin liegt, von welcher die Karte Fommt, 
fondern das Bild I zunächft an der Seite des Beob: 
achters. 
Betrachtet man die Bilder eines Punktes durch 
jiveyn ber einander liegende Nhomboiden, welche fo 
geftellt find, daß ihre analogen Seitenflächen unter 
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