Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, I, [2], 7. Band)

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gerichtet fen. Es gehört aber für die Theorie, die 
Entfernung und Neigung, auf welche es hier anfommt, 
in Beziehung auf einen gegebenen Cinfallswinkel des 
Strahis pf zu Geflimmen, 
Das Auge flieht nun zwen Bilder von p, eins 
nach der Richtung ft, welches das gewöhnliche Bild 
If, und ein anderes nach der Richtung Lu, welches dem 
Aumpfen Winkel n näher liegt, und das Bild der 
Nbweichung ift. Was den Strahl or Betrifft, fo 
Pann er wegen feines Parallelismus mit po nad) fels. 
nem Austritte in r das Auge nicht treffen. 
Man fieht nun, warum bey dem oben erwmähns 
ten Berfuche des Herın Monge das Bild, das ges 
gen die Seite des Beobachters in der Richtung fü 
liege, zuerft verfhwindet, weil der Strahl po, von 
welchem fu herrührt, wegen der Durchkreuzung der 
Strahlen ou und It in k, auf der entgegengefeßten 
Seite liegt. 
Wenn der Punkt p unmittelbar auf der Bafis 
in bn ift, fo werden die Theile ko, kl null, und der 
Yunke k fälle mic dem Punkte p zufammen, Das 
Auge fieht alfo noch immer zwen Bilder vermittelft 
der Strahlen kuf, ktf, die in der gehörigen NRichs 
tung And. 
Zuleßt bemerkt Herr Hauy noch, daß die Fläs 
hen des Rhomboids eine flarf refleFrirende Kraft bes 
fißen, daher es Fommt, daß gewiffe Strahlen, die 
von einem und eben demfelben Punkte ausgehen, von 
den innern Seitenflächen in folchen. Richtungen zus 
rückgetworfen werden, daß fie nach dem AWustritte aus 
der ebenen Fläche zum Auge gelangen, und die Dil» 
der des fichtbaren Punkts vervielfültigen. 
4 Dey
	        
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