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340 V. Bon Prieftley bis auf d. neuefen Zeiten,
und iorer Bergleichung der LeitungsFrafe mit der Luft,
Mar die ThernometerFugel bloß mit Luft umgeben,
fo waren zum Abkühlen von 70 bis 10 Grad des
Thermometers 576 Sekunden Zeit nöthig; die Cr
märmung der Euft aber erfolgt fhneller, indem fie nur
473 Sekunden Zeit gebraucht, um im Fochenden
Maffer von ro bis 70 Grad wieder zu eigen. Bey
verfchiedenen andern Subftanzen waren die Zeiten der
Ab6Eühlung folgende:
Rohe Seide 1248 Sek,
Schaafwolle 1118 -
DBaummwole 1046 -
Teines Leinen 1032 Sek,
Diberhaare 1296
Haafenhaare 1315
S{derdaunen 1305
Hierben Fam es aber aucdH zugleich mit auf die
Menge und Dichtigkeit der Subftanzen an; ward
z. . die ThermometerFugel mit 32 Gran Eiderdunen
flatt 16 Gran umringt, fo war die Zeit der Abfühs
fung 1472, und ben 64 Öran 1615 Sekunden,
Außerdem hat der Sraf noch eine Menge VBerfuche
über dasjenige angeftelle, was hierben auf Struktur
der Subftanzen und die in Ihren Zwifdhenräumchen bes
findliche Luft ankommt. Die lebtere hat wegen ihres
Anhängens an den Haaren einen großen Einfluß auf
bie VBerftärkung des Warmbaltens.
Ueberdieß glaubte der Graf durch entfheidende
Berfuche gefunden zu haben, daß fowohl die kalte
als heiße Luft, und heißer Dampf, fo wie heiße Mis
fhungen von Luft und Dampf, der fih von brennens
den Brennmaterialien erhebt, und fogar die Zlanıme
felbft, Nichtleiter der Wärme find.
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Nachher hat aucH der Graf durch eine große
Neihe von unterhaltenden BVerfuchen zu zeigen gef
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