Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, I, [2], 7. Band)

344 V. Bon Prieffley bi8 auf d. neueften Zeiten, 
Länge 4,99, der Inhalt 13,2099 CubiFzoll, die dus 
Bere Oberfläche 28,834 Yuadratzoll. Die Dicke des 
Ölechs beträgt 0,03 Zoll; er wiegt leer 1845 Oran, 
und faßt bey der Temperatur von 55° Fahrenh. 3344 
Sran Waffer. Diefer Behälter hat eine Glasröhre 
24 30ll lang und 0,4 Zoll im Durchmeffer, die durch 
einen Korf in eine cylindrifche Röhre von Kupfer, die 
1 300 lang und 0,56 im Durchmeffer if, und noch 
ju dem metallifhen Behälter gehört,  befeftigt if, 
Diefes mit Leindk gefüllte und mit graduirter Sftale 
berfehene Thermometer wurde in der Are eines hohlen 
aus dünnem Meffingbleche verfertigten, 113 Zoll ans 
gen und 2,3535 Zo0 weiten Cylinders befeftigt. Dies 
fer Cplinder it an dem einen Ende offen, an dem ans 
bern mit einen BalbFugelförmigen, nach außen cons 
veren Boden gefchloffen. Er wiegt 2261 Grän, 
und das Blech hat 0,0128 Zoll Dicke. Der Behäls 
ter des Thermometers wurde in den untern Theil 
biefer  meffingenen cylindrifchen Röhre geflelle, Um 
in in der Mitte derfelben zu erhalten, murde er von 
drey hölzernen Pflöckhen, die 3 Zoll Länge und etwa 
0,1 300 im Durchmeffer hatten, und die in eben fo 
PM Röhrchen von Meffingblech befeftigt waren, ges 
alten. 
Das obere Ende des Thermometerbehältnifes 
wird in feiner Lage, oder in der Are des äußern Cys 
linders, dadurch erhalten, daß die Röhre des Thermos 
meters durch ein in der Micrte eines Korks, der das 
Ende des-Cylinders verfchließt , angebrachtes Loch hins 
durchgebt. Der Boden des Thermometerbehältniffes 
wird durch ein ähnliches hölzernes Pföckchen in einer 
Entfernung vom Boden des meffingenen Cylinders von 
+ Sol und darüber getragen. Auf folche Art sin 
au 
“ 
Jin 
A 
a 
f}
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.