Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, I, [2], 7. Band)

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2, Befondere Phofik.. b. von der Wärme, 379 
fo muß fi der Naum des eisfalten Waffers zu dem 
Raume des mwmarnıcm Waffers aus A wie des Körpers 
Fpecifilches Gewicht zu dem des Waffers verhalten, 
und eben fo verhalten fich die Maffen oder Gewichte 
Diefes Waffers. Sind alfo die Maffen — M und 
ın, des Körpers fpecifijches Gewicht = g, fo ft 
; M 
m:M= 1:g3; alfo m = z’ und 
wenn man die Mafje des Falten Waffers, oder des 
; A 
Körpers Gewicht = 1 febt, m = $ Diefe Werthe 
in die Formel der Nihmannfchen Regel gefebt 7 wo 
I 
M= ı, C=ojm= © wird, gibt für 
cC 
KK — — 5.5. 
g-+! 9 
ber Grad der Mifchung wird gefunden, wenn man 
den Srad Wärme c durch des Körpers fpecififchem 
Sewichte um Sins vermehrt dividirt. 
Endlich fucht. man die Menge des Waffers aus 
A, welches mit dem Körper einerley Wärme hat, die 
nach Berhältniß des Körpers oder des Falten Waffers 
in B erfordert wird, damit in der Mifchung eden der 
Srad Wärme N entfieht, welchen der Körper felbft 
schalten hat. Zu diefem Ende braucht man nur in 
der Ridhmannfchen Regel x = N, M= ı und C=0 
zu feßen, und man hat 
Em N, alfo 
NA mN= me, oder Nz=zm(c=N) und 
IX mm = N 
A} 
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