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2, Befondere Phofik, b. von der Wärme. 389
Um die fpecififhe Wärme der Flüffigleiten,
z. B. der Salpeterfäure, zu beflimmen, werden diefe
in einen Kolben gethan, welcher mit einem Korke vers
ftopfe ift, durch den ein Thermometer geht, Ddeffen
Rugel in der Flüffigkeit feht. Dieß Gefäß bringt
man in fledendes Waffer, und wenn nun das Thermos
meter zeigt, Daß die flüffige Materie den gehörigen
Aärmegrad angenommen hat, fo zieht man den Kols
ben heraus und bringt ihn in das innere Fach des Cas
Jorimeters. Wenn nun die fpecififiche Wärme des
Sefäßes bekannt ift, fo wird fich auf diefelbe Art die
foecifiiche Wärme der flüffigen Materie beftimmen lafs
fen. Man muß nämlich von der gefhmolzenen Wafs
fermenge fo viel abziehen; als durch die Srkaltung des
Sefäßes allein gefhmolzen if. Sekt man die Maffe
des SGefäßes = iu, feine fpecififche Wärme — y, die
Temperatur, zu welcher das Gefäß mit der darin
mthaltenen flüffigen Materie gekommen it, — T, fo
wird die durch SErkaltung des SGefäßes allein gefhmols
jene Waffermienge = —— feyn. DBezeichnet man die
ganze gefhmolzene. Waffermenze durch C, fo ers
Bibt fiQ
A=C = FE ; und
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ESremp. 4 Pfund Salpeterfäure in einen 33 Pfund
f(hweren Kolben, zufammen 3a Grad warm, im Cas
[orimeter bis a abgefühlt, haben 3,6640625 Pfund
zefchmolzen ; die fpecififche Wärnıe des Gefäßes if
0,7929; fo gibt die Formel die fpecififche Wärme
der Salpeterfäure a
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