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2, Befondere Phofif, b. von der Wärme. 399
FO au Kirman ). Dagegen Käugnen aber Ans
dere die Bindung der Wärmematerie, und fuchen
alles auf die Bermehrung und Berminderung der Cas
yacirät zurückubringen.
Nah Crawford entfteht die große Menge
empfindbarer Wärme, welche ben der Berbrennung
u. fm, fich entbindet, bilcß durch die verminderte Cas
pacität der reinen tuft. Nach feinen vormaligen Ans
gaben wird diefe Wärme durch Berbindung mit den
Pologifton des brennenden Körpers von 87 auf 0,27,
d. 4. auf ihren 232filen Theil herabgefeßt, weiches die
feene Wärme 322 mal vergrößert. Allein fhon Here
de Eüc*) hat dagegen erinnert, wenn bie Wärme
eine wirkliche Sudftanz fen, welche die Ausdehnung
bemwirfe, fo müffe man die Capacität der Körper gegen
die Wärme vielmehr nach den Näumen, nicht aber
nach den Mauffen vergleichen; nähme man {Indeffen
die Suft nach demfelben Bolumen, wie das des Wafs
fers, fo würde die Suft ungefähr nur 5 fo viel Wärs
me als das Waffer hergeben, und das fen viel zu ges
ringe, um aus den darin vorgehenden Veränderungen
die große Hike der Flamme herzuleiten. De Lücs
Theorie ließe fh nun zwar aus Crawford’s Theos
tie fehr leicht beantworten; allein Crawford felbft
hat nach genauern WBerfuchen die Capacitäten der des
pblogiftifirten und atmıofphärifhen Iuft auf 4* und
z3 herabgefeßt , und dagegen die phlogiftifirte und
fire auf & und 1% erhöht. Nach diefer Angabe
wird
1) Berfuhe und Beobachtungen über die Salze und das
PYhlogifton. A. d, Engl. von Crell. Berlin und Stetto
1783. Vorber.
K) Neue Sdeen über die Meteorologie. SS. 160,