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2, Befondere Phyfik. b. von der Wärme, 40r
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bampf Feine Wärmerheilchen fortführte, oder die fich
gerfireuenden AWarmtheile fouft beffer in Anfchlag ges
dracht werden Fönnten), und dann würde das Ver:
bältnif der fprecififchen Wärme des Yueckfitrbers zu der
bes ÄWaffers, wie 48,5 — 44: 110 — 48,5 4,5}
51,5 = 1,000: 13,677, vder verkehrt wie ihre (pes
sinichen Gewichte.
Diefe Entdeckungen Plärten eine Menge Ers
(Heinungen auf, welche längft bekannt waren, und
die man auf verfchiedene Art zu erklären gefucht hatte.
Die vorzüglichften derfelben find folgendes
Es war längft bekannt, daß beym erften Auss
ziehen der Luft unter der Ölocke einer Luftpumpe eine
Menge Dünfte fich erzeugen, welche als ein feiner
Dunft wieder niederfallen, und abermals entftehen,
wenn wieder Suft unter die Glocke gelaffen wird. No ls
[et hatte von diefer Erfheinung eine genügende Ers
Ffärung zu geben verfucht (Th.IV. S, 232 u. f.)} als
lein Herr Wilke hat fie als vollig unftarthaft gefurts
den, Seine Entdeckung von der ungleichen Berthelz
[ung der Wärıne in den ‚verfchiedenen Körpern gab
ipm vielmehr Gelegenheit, der wahten Urfache diefer
merFwürdigen Erfcheinung weiter nachzuforfchen ”),
Aus feinen vorläufigen Verfuchen folgerte er: man
müffe wirkliche Feuchtigkeit unter die Glecke bringen,
wenn fich in idr Dünfte zeigen follen; zugleich bewiefen
fie aber augenfheinlich, daß diefe Dünfte wirklich von
den feuchten Flächen ausgehen, die fich unter der
Slocke befinden, und fich In verdünnter Euft ausbreis
ten,
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n) Neue NöHandl. der Schwebifch: Ukadem, der Wiffenfd.
Bl, 14680
Silcher’s Gerch. d. DbyfE, ViL BB. Ci
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