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2. Befondere Phofik. b. von der Wärme, 427
Als er in eine zweyte Mifchung nach denfelben
Berhäleniffen ein Glas mit gewöhnlichem DBrannts
wein feßte, fror Diefer fogleich; rectificirter Weingeift
iyurde erft in einigen Minuten feft. Als er aber in
tas Glas ein trockenes Stück Kaßenfell legte, fror
die Flüfligkeit gar nicht, Bitriolnaphtha rectificirt,
brachte diefelbe Wirkung hervor, und auch das Afs
fenfell hat diefelde Sigenfchaft, das Serefrieren der
Tiuffiakeit zu verhindern.
Um Ddiefelbe Zeit brachte zu Rotterdam Herr
WW. Rouppe Queckfilber durch Fünftlidhe Kälte, die
ze nach Lowiß Art durch falzfaure Kalkerde und
Schnee erregte, zum Gefrieren, fowohl den 4. Yan.
Abends um 7 Uhr, da das Fahrenh, Thermometer auf
19°, und das de Lücfhe Hygrometer auf 39° fand,
als auch den 31. Yan. Morgens um halb 9 Uhr, da
zrfieres 15° und lebteres 33° zeigte. Ein Queckfils
berthermometer in diefe Mifchung gefeßt fror in einis
gen Minuten, und das gefrörne Nueckfilber fiel beyde
mal auf — 100°, indeß ein mit Aether gefülltes und
mit jenem gleich ftehendes Thermometer — 49° zeigte.
Schon einige Yahre vorher hatten Herr Hafı
fenfraß und einige franzöfifhe Phyfiker Vers
fuche über die Fünftliche Kälte angeftellt. Es wurde
Salpeterfäure, die das fpecififche Gewicht 1,526 hatte,
fo lange mit Schnee verdünnt, bis fich bey diefer Mis
fchung Feine Wärme weiter entwickelte, Das fpecifis
(he Gewicht der verdünnten Säure war 1,42, und
Ihre Temperatur — 9°, diefelbe als die Temperatur
der Atınofphäre. Darauf machten fie eine zwente
Mifcdhung aus 3 Tbeilen Schnee und ı Theile Kochs
jalz, weldhes noch fein Kryftallifationsmwaffer hatte,
wodurch eine Temperatur von —= 17° entftand, bel
hielt
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