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2. Befondere Phnyfik. b. von der Wärme. 431
war,“ betrug die Erkältung der Maffe x — 179,
Diele Erkältung murde von zwey verfchiedenen Urfachen
bewirkte: 1. durch das Schmelzen der feßten YZueckfils
bermaffe 8; 2. dadurch, daß die gefchmolzene Mae
noch big zu einer Zemperatur von — 20° erwärmt
ward, wozu, wenn der SGefrierpunkt des Queckfils
ders — 31° it, 11° Wärme nöthig wäre. Nun
aber wurde im erften Verfuche, indem die Queckfilbers
meffe B fh nur 31° erwärmte, die Queckfilbermaffe
x um 8° erfaltet. Sekt man daher das Yueckfilber
in allen Temperaturen gleich ausdehnbar , fo muß,
indem die Maffe S um 11° erwärmt wird, die Male
x fich um den heil von 8° erkälten, der 31° von 11°
8.11
find, d. Hd. um ar“ = 2,84 Brad,
Zieht man die Wärme, durch welche das Aüffig
gewordene Yueckfilber B von — 31° bis zu — 32°
erwärmt wurde, von der ganzen Wärmemenge ab,
welche die ganze Maffe x ben VBermifhung mit der
gefrornen Maffe B verlor, d.h. von 17°, fo erhält
man, wie viel von diefer Wärme beym Uebergange
des Queckfilbers B aus dem feßten in den flüffigen
Zufßiand verfchluckt wurde, nämlich fo viel, daß das
durch die Maffe x um 147,16 erkaltet werde, folgs
lich die Maffe S um fo viel mal mehr, als fie Feiner
als x it, d. bi
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um Be 1416 = $16 "14 „1668 ‚96.
Nenn daher eine gefrorne Queckfilbermafe
I Omilzt, und fich in laufendes Yueckfilber von derfels
den Temperatur als das gefrorne verwandelt, fo vers
fhlucke fie daben fo viel Wärme, daß die Temperatur
von
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