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2, DHefondere Phnfik, b. von der Wärme. 441
5. Der. freye Wärmeftoff wird vers
fOlucket und zum unmerkbaren, wenn Subds
Ranzen die Gasgeftalt annehmen.
6. Der unmerfbar gewordene Wärme
Roff wird wieder frey, wenn Sasarten ih
ven Iufrtförmigen Zufßfand verlieren, und
zum feßlten oder flüffigen Stoffe niederges
fhlagen werden.
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Wirkung der Wärme.
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Ueber die Yusdehnungen tropfbar Aüffiger Mas
ferien find bis jet noch wenig zuverläffige Beobachs
tungen befannt, Nach Herrn de Lüc nimmt das
Quecffilber von der Temperatur des natürlichen Frofts
punfkes an bis zum Siedpunfkte des Waffers in feinem
Pörperlichen Ynbalte um 0,0185, und das Waffer
m 0,045176 zu; nach [ce Roy aber erfieres um
2,0168.
Herr Schmidt“) hat über diefen SGegenfland
mehrere. Berfuche angeftelle, Cr nimmt hieden den
Pörperlichen Inhalt bey ı 5° RNeaum. = 1, und finder,
daß er durch die Zunahme der Wärme von 309
Reaum,. , oder von 15° bis 45° Reaum. zunehme bey
Waffer ‚- - - - um 0,01328
TWeingelft Ceigenth. Gewicht 0,827) - 0,03973
Terpentindl - “ - 0,03708
Baumdt - v - - D,93019
Ulfalifhe auge (4 Theile Wafer,
1 Ibeil Salı) - -
- OQO1s12
Salıs
°) Srens neues Journal der Phyfik, B. I. S. 216 f.
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