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und das Waffer bey der Ausdünftung dichter und mehr
nit der Sufe verbunden ift. Erft diefer in die HShe ges
ftiegene elaftifche Dampf foll nachher in der Luft aufs
gelößt werden, und dedurch eine Mijdhung bilden,
welche von im ekaftifcher aufgelößter Dampf
genannt wird, und weiche nichts anders fen, als eine
Sattung deffen, was fonft unfichtbare Dünfe
oder feuchte Euft genannt wird. Daß die Yusdüns
fung eine wahre chemifche Auflöfung der Dämpfe in
der Luft fey, fuchtde Sauffüre aus folgenden Grün:
den zu erweifen:.
1. weil die mir Dünften gefättigte Sufe vollkonıs
men durchfichtig fep, ,
2. weil bey zunehmender Warme die Dünfte
verfchwinden, .
3. weil fie bey der Kälte wieder plößlich erfcheis
nen, und
4. weil fie ben einem fo verfchiedenen Grade der
Dichtigkeit der Luft mit derfelben aufs innigfte vers
bunden. find.
Zugleich {ft er der Meynung, daß die Yuflöfung
nicht volllommen-erfolge, wenn ihr nicht eine Bewes
gung der Luft zu fatten Fäme- Aus diefer Theorie
leitet de Sauffüre verfhiedeue Erfcheinungen in
der Suft her. Wenn eine Lufemaffe, welche mit Düns
ten gefättigt worden if, eine Fältere Qberfläche irgend
eines Körpers berührt, fo fchlägt fich ein Theil von
diefen Dünften an diefer Oberfläche nieder, oder fie nehs
nen, wenn die Temperatur noch über dem Siepunkt
it, die Geftalt der Tropfen oder des Thaues an, oder
verwandeln fi ben größerer Kälte in nadelfdrmis
ges Cis oder in Schuppen von regelmäßiger Seftalt,
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