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2. Befondere Phofik, b. von der Wärme, 447
der Nordwind feyn müffe, weil der Shdwind mehr
Dünfte mit fich bringt, und daher ftärker erwärmt;
Hieraus if es auch begreiflich, daß die Clektrieitär,
welche dem Feuer fo ähulich ift, fih fo Icicht mit dem
Waffer verbindet, da fie im Gegentheil mit der Luft
Feine fo große WBerwandtfhaft hat, und daher durch
die Euft von der Zerftreuung zurückgehalten mird.
Daraus folgt alfo, daß die in der Luft fchwebenden
Dünfte ibre Wärme eine Zeitlang behalten müffen,
ob fie aleich endlich felbige verlieren und daher erkalten;
2. Yu den Körpern ift allzeit, und felbft in den
trengfien Wintern, Feuer genug vorhanden, um
Ausdünflungen zu bewirken. Schon der geringfte
Srad von Wärme if vermögend, Waffertheilchen loss
zureißen, und mit fich fortzuführen. Da wir nun
die abfoluten Größen der Wärme gar nicht kennen,
fo ift vielleicht der Unterfchied der Temperatur des
Sommers in Bergleichung mit dem Woftande der Zems
yeratır der abfoluten Külte, oder des gänzlichen Mans
gels der Wärme fehr geringe, ob wir gleich den Uns
Fchied der Temperaturen im Sommer und Winter durch
unfere Sinne wahrnehmen. Daraus [Akt fich erkläs
ren, warum der Unterfchied der Ausdünftung im
Sommer und Winter fehr gering if, wenn aleich
die Yusdünftung von der Wärme herrührt. Ya es
Pannen im Winter Ausdünflungen (täcker ais im Soms
mer feyn, ben folden Waffern, welche die Aufßere
Temperatur der tuft nicht annehmen, und daher fin
Winter warm bleiden, Aus diefen (teigen die Dünfle
in Falter und fchwerer Euft leichter, als in der wärs
mern und leichtern auf.
3 Die Dünfte felbft zeigen, daß das Feuer ihr
Rehif:f fen. Denn fobald die Dünfte Oberflächen
falter
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