Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, I, [2], 7. Band)

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NWaffer Fälter als die Suft wird, fo wirkt das Feuer 
log durch fanfte Bewegung, und Ardmet nicht mebr 
wie fonft aus; alddann [ößt es nur Feine Theilchen 
von dem Waffer ab, die fich Inniger mit der Luft 
vermifchen, und ifre Durchfichtigkeit nicht mehr 
verhindern. 
Nuss alle diefem feitet nun de £üc den Saß her, 
daß die fichtbaren fowohl als die unfichtbaren Düns 
te fpecifijch Leichter als reine Luft find, und Diele 
durch die BVermifchung Mpecifilch leichter: machen. 
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Diefes Syftem über die Dünfte und Dämpfe 
hat Herr de Eüc in einer andern Schrift ®) noch weis 
ter ausgeführt. 
Nach ibm it Wafferdampf, Wafferdunft 
das unmittelbare Produkt der Ausdünftung, nämlich 
rin durchfichtiges ausdehnbares Fluidum. Das, mas 
er in dem vorigen Werke fichtbare Dämpfe nannte, 
heißt er hier Nebel, welche Feine ausdehnbare Flüf 
Hgleit, fondern nur eine Art von Zerfekung der Wal 
ferdünfte find. Diefer Wafferdampf ik, wie alle 
zusdehnbare Flüfligkelten, zufammengefeßt aus einer 
(Oweren Subftanz (Bafıs), und einem fortleis 
enden Fluidum (MNuidum deferens), von welchem es 
feine elaftifche Form hat, Ale übrige tropfbare Süß 
igEeiten, welche verdampfen oder verdunften, geben 
ähnliche zufanınıengefeßte elaftifhe Flüffigkeiten, die 
übers 
z) Neue Ideen über die Meteorologie. Aus dem Franz. 
25. I. Derlin und Stett. 1787. 8. 
Sifcher’s Gefch. d. Pbyfik, VIL DD. . Sf
	        
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