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2, Befondere Phyfik b. von der Wärme. . 455
uwd Gildet neuen Dunft, welcher fig in die benachs
harte Gegend zerfireuet.
Dbgleich das Waffer befländig einerley Grad von
Hiße hart, wenn es unter einem und demfeiben Druck
der Atmofphäre fieder, fo Fann es dennoch dabey uns
ter gewiffen Umfländen mehr Hike annehmen, ehe es
ins Kochen Fommt. Wenn von Luft gereinigtes Wafs
fer in einem Gefäße mit enger Deffuung dem Feuer
ausgefeßt wird, fo hat zwar die Släche des Waffers
feinen andern Druck, als den der Armofphäre, auszus
halten; . allein felne Theile äußern wegen der Sins
fchließung durch die Wände ben der Irennung mehr
VWiderftand , und die Dämpfe müßffen mehr Stärke
zrbalten, um die erfte Treunung zu bewirken.
Die Beftändigleit der Hike des Fochenden Wafs
fees ift alfo eine unmittelbare Folge des nach der Tems
peratur beftimmten Größten in der Dichtigkeit der
Dämpfe. Ss fönnen fih in dem Yanern des Waffers
Peine Dämpfe bilden, außer werin fie genug ausdehs
nende Kraft befißen, um fich Hier auszubreiten; fie
gelangen aber diefe Kraft nur alsdann, wenn die Hike
bes Waffers zu einem gewiffen Grade gekommen if;
Sobald fie denfelben erreicht haben, breiten fie fich aus
und entweichen, Alsdann Focht das Waffer, d. h. es
wird von den Dämpfen, weiche fich in ihm. bilden,
aufgehoben und bewegt; und ein- flärferes angebrach:
tes Feuer hat weiter Feine Wirkung, als die Ausdüns
Rung noch heftiger zu machen.
Auch Fann das Wafjer ohne zu Fochen bloß
durch feine Oberfläche Dämpfe heroorbringen, welche
zen fo dicht find, als benm Fochenden Waffer unter
demfelben Druck; es müfßfen aber alsdann die ents
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