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2; Befondere PHhofik, b. von der Wärme, 467
neue Temperatur zu groß if; auch zerfeßt ihn jede Zus
nahme des Drucks, weil jeßt feine Dichtigkeir für
biefe Temperatur zu groß wird.
4. So hängt auch der Grad des Drucks, wels
hen der Wafferdunft auskbt, oder den er ohne Zers
feßung ertragen Fann, von der Temperatur ab. Unter
übrigens gleichen Umftänden ift diefer Druck der Dichs
tigfeit proportional. |
5. Wafferdunft wird ben jeder Temperatur ges
bilder, wenn anders der umgebende Raum feine Auss
dehnung zuläßte. Muß er aber zu feiner Bildung ein
Aindernif überwinden, das im geringfien fNärker ift,
als das Mayimum feiner der Temperatur gemäßen
Kraft, fo Fann Fein Dunft gebildet werden. If ec
mmdlich unter einem Drucke gebildet worden, der feine
Kraft nicht überftieg, fo wird er, wenn diefer Druck
zus oder die Temperatur adnimmt, felbft um. ein ges
ringes, ganz und gar zerfeßt.
6. Diefes beflimmt nun fowohl den Grad der
Hiße, woben das Waffer fieden kann, als auch die
Reränderungen diefes Grades ben VBeränderungen des
Drucks, Denn das Sieden ift derjenige Zuftand einer
tropfbaren Flüffigkeit, woben im Innern derfelben
beftändig Dampf gebildet wird. Eine folche erpanfive
Kraft im Danıpfe hängt von einem gewiffen Grade
der Dichtigkeit ab, der folchergefialt durch den Grad
bes Drucks beftimmt wird.
Die Beftändigkeit des Grades der Stedhike Ley
einem gegebenen Drucke rührt von dem Ofleichgewichte
her, das befländig zwifchen der Quantität des Feuers,
welches das Waffer zu durchdringen fortfährt „“ und
der Quantität Ddeffen fatt finder, das zur BYers
Sg 2 — dampfung
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