Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, I, [2], 7. Band)

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funden, daß fh überhaupt Feine Gberall brauchbare 
Kegel zur Beflimmung der Strahlenbrechung ange: 
ben Taffe, fondern daß die verfhiedenen Luftfiriche auch 
ein immer etwas verfchiedenes Gefeß befolgen, Das 
her müffe ein jeder Aftronom die Strahlenbrehung 
für feinen Ort Gefonders beftimmen, Auch findet Here 
Hennert, daß die Strahlenbrechung in den verfchles 
denen Yahrezeisen verfchieden, namentlich im KSinter 
größer, als im Sommer fey. Daß dieß von der in 
den verfchiedenen Yahrszeiten erfolgenden Dichtigkeit 
der Lufemaffe Gerrührt, if gar Feinem Zweifel unters 
mworfen. Daben Fann man vermbge des Strahlens 
brechungsSgefeßes annehmen, daß fich die aftronomis 
fchen NRefraktionen (als fehr. Fieine Winkel) wie die 
Dichtigkeic der Luft felbft verhalten. Da nun die 
Dichtigkeit der Luft vom Drucke, der Wärme, den 
Dünften und andern Mifchungen geändert wird, 0 
müßte man eigentlich, um genaue Beflimmungen Der 
KRefraktion zu erhalten, alle diefe Umftände in Betrachs 
tung ziehen. Allein es hat feine Schwierigkeiten, die 
Wirkungen der Dünfte und anderer Mifhungen auf 
die Dichtigkeit der Luft mit einiger Zuverläffigkelt zu 
beftimmen ; daher begnügt man fich, Sloß auf Druck 
und Wärme NRückficht zu nehmen. 
Ueber das Blinkern der Firfkerne find in diefem 
Zeitraume Feine befondere Hypothefen aufgefßellt wors 
den. Die gewöhnliche Meynung if diefe, daß die 
Uirfache diefer Erfcheinung in der Defhaffenheit der 
Meniofohäre liege. 
Farbenzerfreuung. 
Unerachtet fich die größten Mathematiker damit 
befhäftigt hatten, ein befländiges Berhältnif der 
Brechung In einer brechenden Materie mit der Fars. 
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