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funden, daß fh überhaupt Feine Gberall brauchbare
Kegel zur Beflimmung der Strahlenbrechung ange:
ben Taffe, fondern daß die verfhiedenen Luftfiriche auch
ein immer etwas verfchiedenes Gefeß befolgen, Das
her müffe ein jeder Aftronom die Strahlenbrehung
für feinen Ort Gefonders beftimmen, Auch findet Here
Hennert, daß die Strahlenbrechung in den verfchles
denen Yahrezeisen verfchieden, namentlich im KSinter
größer, als im Sommer fey. Daß dieß von der in
den verfchiedenen Yahrszeiten erfolgenden Dichtigkeit
der Lufemaffe Gerrührt, if gar Feinem Zweifel unters
mworfen. Daben Fann man vermbge des Strahlens
brechungsSgefeßes annehmen, daß fich die aftronomis
fchen NRefraktionen (als fehr. Fieine Winkel) wie die
Dichtigkeic der Luft felbft verhalten. Da nun die
Dichtigkeit der Luft vom Drucke, der Wärme, den
Dünften und andern Mifchungen geändert wird, 0
müßte man eigentlich, um genaue Beflimmungen Der
KRefraktion zu erhalten, alle diefe Umftände in Betrachs
tung ziehen. Allein es hat feine Schwierigkeiten, die
Wirkungen der Dünfte und anderer Mifhungen auf
die Dichtigkeit der Luft mit einiger Zuverläffigkelt zu
beftimmen ; daher begnügt man fich, Sloß auf Druck
und Wärme NRückficht zu nehmen.
Ueber das Blinkern der Firfkerne find in diefem
Zeitraume Feine befondere Hypothefen aufgefßellt wors
den. Die gewöhnliche Meynung if diefe, daß die
Uirfache diefer Erfcheinung in der Defhaffenheit der
Meniofohäre liege.
Farbenzerfreuung.
Unerachtet fich die größten Mathematiker damit
befhäftigt hatten, ein befländiges Berhältnif der
Brechung In einer brechenden Materie mit der Fars.
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