Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, I, [2], 7. Band)

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2. Befondere PHyfik, b. von der Wärme... 469 
ber Temperatur eine Glocke mit Euft von der Dichtigs 
Feit der äußern anfülle, ein Barometer darunter febt, 
und nun in der wohl ausgetrockneten Glocke durch hins 
eingebrachtes. Waffer dag Maximum der Berdünftung 
bervorbringt, fo fleigt das Dueckfilber. im Barometer 
bier ebenfalls um. einen halben Zoll. Sin Beweig, 
daß der Wafferdunft, mit Luft vernitfcht, an fi nicht 
mehr Druck ausübe, als im Iuftleeren Raume:. nur 
daß in jenem Falle diefer Druck fih mit dem Drucke 
der Euft verbindet. a 
Uebrigens if Herr de Eüc noch der Meynung, 
baß fich felbft der Mafferdunfk durch eine uns undes 
Pannte NMaturoperation in der Yemofphäre in Euft vers 
mandele, und umgekehrt in der Euft wieder zerfeßt wers 
ben Fönne, und in mannigfaltiger Geftalt auf die Erde 
berabfalle. 
Die neuern franzöfilhen Chemiker. haben das 
Yuflsfungsfoften nach Ie Not mit ihrem Gebäude 
der Chemie in Verbindung gebracht. Das wefentliche 
beffelben befteht nach Girtanner ®) In folgendem: 
SFeftigfeit, Flüffigleit und Clafticität find drey 
verfchiedene Sigenfchaften , welche nur verfchiedene 
Zufäude eines und Ddeffelben Körpers bezeichnen, und 
welche bloß von dem verfchledehen Grade der Tempes 
ratur, d. b. von der größern oder geringern Menge 
von Wärmeftoff, in ihrer Mifdhung abhängen. Es 
find drey verfchiedbene Zuflände, durch weiche alle Körs 
per in der Natur fucceflive gehen Fönnen. Das Wafs 
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1795. g9 nde der antiphlogiftifhen Chemie, Berlin 
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