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2. Befondere PFyfik. b. von der Wärme, 479
folche getrocknete Euft werde durch Verdünnung noch
trockener, obgleich ein. Haarhngrometer diefe YBerändes
rung nicht anzeigen Fünne, weil es in einer foldhen Luft
feine Beweglichkeit ganz verliere, und überhaupt fein
Haar bis aufs äußerfte darin verkürzt werde,
Alle diefe bisher erzählten SErfheinungen follen
Mufldfung des Waffers in der uft, und umgekehrt
Niederfchlag deffelben in ihr beweifen, weil jede Aufs
[Sfung des Wafjers in der Luft Kälte, und jeder Nies
derfchlag aus derfelden Wärme erzeuge,
Nach Herrn Hube gibt es aber zwen wefentlich
verfchiedene Arten der Auflöfung des Waffers in der
tuft. DBey der erften Art der Nusdünftung, oder wo
zin feuchter Körper trocknet, wird die Luft, Die Feine
Feuchtigkeit auflößt, mebhrentheils merklich elaftifcher,
De Sauffüre hat hierüber viele forgfältige Yera
fuche unter gläfernen Glocken angeftellt,. und gefuns
den, daß jeder Gran verdunfteter Feuchtigkeit die Elas
Ricität der Luft ungefähr gleich fark vermehrt, ihre
wahre Feuchtigkeit mag größer oder Fleiner feyn.
Nach feinen Berechnungen wird die eingefchloffene
Luft durch jeden Oran aufgelößter Feuchtigkeit noch
um etwas fehr weniges elaftifcher, als wenn man ihr
STinen Gran reine Euft zugegeben, und fie dadurch vers
dichter hätte, fo daß diefe Luft, wenn fie fich freny auss
dehnen Fönnte, etwas eigenthümlich leichter feyn würde,
als fie vor der Auflöfung des Waffers war. Es
macht aber die Berminderung des eigenthümlichen Ges
wichts der Luft felbft ben der größten Menge von Düns
ften, welche die Luft aufnehmen Fann, nur gegen zZ
ihres Gewichts aus. Hert Hube fchließt nun bhiers
aus, daß jeder Gran Waffer fo aus einander gerries
ben würde, als od er feldft in Einen Gran Euft, und
alfo
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