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2; Befondere Phofik, b. von der Wärme, 497
Alle bisherige Theorien: über die Anusdünftung
und. den MNiederfchlag fcheinen noch mande Schwies
rigFeiten zu Baben. Nach meiner: Meonung fcheint
Rerdampfung von Nusdunftung nicht wefentlich vers
Fchieden zu feyn. Die Behauptung, daß, das Eis
durch Einwirkung der Wärme ausdüsfte, if gar
nicht miderfinnig, wie Herr Parrot meint, fobald
man annimmt, daß Wärme eine wirkliche Materie fen,
mithin. unter gewiffen Umfländen gebunden und ents
bunden werden könne, Wie fich aber diefer Dampf in
der Memojphäre verhalte, darüber ift, meiner Meynung
nach, noch gar nichts mit Gewißbeit zu fagen, da
die bisherigen Theorien noch zu viel Ungewißheit zus
eücklaffen.. Sndeffen fcheinen die neueften Phyfiler ims
mer mehr ihre Zuflucht zu dem Auflöfungsfoftem zu
nehmen, wie in der Folge noch weiter erhellen wird.
Unterfuchungen über die Wirkungen der Dämpfe.
Die außerordentliche Wirkung der Dämpfe, Bes
fonders weantn—fie eingefchloffen find, war fhon längft
befannt gewefens allein bisher. hatte man noch nicht
darauf gedacht, die ausdehnende Kraft der Dämpfe
hey verfchiedenen Temperaturen beftimmt darzufiellen,
Der erfie, welcher auf eine Borrichtung dachte, die
Yuedehnung des Dampfs durch die Wärme zu meffen,
war Zeidler zu Bafel. Er machte fie im Yabhre
1769, in einer Fleinen Schrift bekannt ). Sie bes
tand aus einem Papinianifchen Digeftor, welchen et
fanımt den Deckeln mit farken zufanımengefhrobenen
eifers
p) Specimen phyfico « chemicum de digeftore Papiniani,
ziug firucturae primitias experimentorum NOvorum
zirca fluidorum a calore rarefadtionem et vaporum da-
fcitatem exhibens. Bal, 1769. ;
Sifcher’s Gefch. d. Dbyfik. VIL B. Si
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