Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, I, [2], 7. Band)

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2, Befondere Phofif, b. von der Wärme. 543 
Silben, und alsdann nur bringt das Feuer phosphos 
rifhe Phänomene hervor. Wenn das Gilühen aufs 
pöchfte geftiegen ift, d. bh. wenn die Zerfeßung des 
Feuers fi auf alle Claffen der Lichtrheilchen erfireckt, 
und fo das Glühen zum AWeißglühben kommt, fo ift 
das Feuer auf der höchften Stufe. Durch dieß Größte 
wird der Grad der Hike,. den wir durch die Kunft 
bervorbringen Fönnen, die Ofenwärme, eingefchränkt, 
deren vorzügliche Wirkungen die Ausdehnung, Schimels 
jung und Berdampfung der Subftanzen finda 
Unter Wärme verficht de Eüc die Wirkung des 
freyen Feuers in andern CSubflanzen, oder den wirklis 
hen Grad der ausdehnenden Kraft des Feuers. Mit 
diefer wirklichen ausdehnenden Kraft des Feuers if die 
Wärme der Subftanzen im VBerhältniffe, nicht aber 
mit feiner Dichtigkeit, d. h. mit feiner Menge in dems 
felden. Raume,. Denn Ddiefelben verbältnifmäßigen 
Mengen des Feuers äußern nicht einerleny Grad der 
ausdehnenden Kraft auf ale Subflanzen, und brins 
gen alfo nicht ben ihnen denfelben Grad von Wärme 
hervor. Hierin, fagt er, Geflehe eigentlich das vor 
Purzem entdeckte Phänomen, welches man. die verfchies 
denen Capacitäten für die Wärme genannt habe. 
Heerben fucht nun Herr de Eüc aus dem atomiflifchen 
Natur fyftem des Herren Ie Sage, welches fih, wie 
bekannt, Bloß auf Stoß und Bewegung gründet, den 
Saß herzuleiten, daß die ausdehnende Kraft, welche 
den Grad der Wärme beflimmt, von zwen verfchiedes 
nen Umftänden abhange, nämlich feiner Menge und 
feiner Gefchwindigkeit der Bewegung , und daß dies 
jenigen Subftanzen die meifte Capacität für das Feuer 
der für die Wärme haben, ober, um gleich heiß zu 
werden, die größte Menge Feuer verlangen, in Er 
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