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2. Defondere Phyfik, b. von der Wärme. 545
Yuch wird dadurch ben der erftern das Feuer Frey,
Pömme zu dem, was der brennende Körper hergibt,
hinzu, und die Wärme wird daher in diefem Falle
weit (ärfer, als in dem andern, wo Sie dephlogis
ftifirte Suft fi nicht zerfeßte, Nach den VBerfuchen
ber Herren Lavoifier und la Place it ben einer
aleichen Menge dephlogiftifitter Luft das DBerhäfte
nif der Wärme ben der Berbrennung des Phosphors
zu der bei der Kohle, wie 7 zu 3.
Wenn fich die dephlogiftifirte Luft durchs Yers
Örennen zerfiört, fo bringt der Körper zuerft brennbare
kufe hervor, Wenn hingegen die dephlogiftifirte Hufe
nicht zerftört wird, fo verbindet fi nun dasjenige,
was font in die Zufammenfeßung der brennbaren Lufe
Pönsmt, und was Pbhlogifton heißt, mit der Luft, und
wird dadurch zur firen Luft. Die Cnrftehung der ents
Jündbaren Luft in einem brennbaren Körper ift nicht
hinreichend, das Berbrennen hervorzubringen; es if
noch nörhig, Daß diefe kuft, indem fie mit der des
pblogiftifirten in Berührung Fommt, einen größeren
Srad der Wärme befize, welchen Herr de Lüc nach
inem Berfuche über die freywillige Entzündung des
Daumsöts auf den 275fien Grad feiner Sfale, oder
ungefähr auf 650 Grad Fahrenh. feßt. Wenn diefer
Grad von Wärme, den er die brennende Wärme
hennt, vorhanden if, fo if die Erzeugung des Feuers
fehr heftig. Herr de Lüc vermuthet, daß diefe oder
auch eine nod) größere Wärme, welche in dem brens
nenden. Körper unterhalten wird, eine von den Fräfttg:
fen Urfachen zur Erzeugung neuer Wärme fey, weiß
bier eine Zerftörung der dephlogiftifirten Luft, fatt
iprer bloßen Verwandlung in fire, entfehe, Hiers
durch wird nun auch eine fortgefeßte Hervorbringung
Sifcher’s Gefch. d. POyfiE. VIL DB. M m einer
2.