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2, Befondere Phyfik.. b. von der Wärme. 563
an. Er nahın wieder zwey ich. völlig gleiche Flafchen
von der vorerwähnten Art, goß in Die eine 4012,46
Sran Waffer, In die andere ein gleiches Gewicht
QYueckfilber, verfiegelte fie hesmetifch, hing fie an
dende Yeme der Wange, und ließ ffe die Temprratur
feiner 61° warnen Stube antıehinen. Danu brachte
zr fie in das vollfommenfie OÖleichgewicht, und verfeßte
den Apparat in ein Zimmer von. 34° Temperatur,
wo er 24 Stunden lang ftehen blieb, Keine der beys
den Slafchen zeigte die geringfie Bermehrung oder Abs
nahme ihres Gewichts, Hier war es ausg-macht,
daß die Quantität Wärme, welche das Waffer verlor,
viel beträchtlicher mar, alg die aus dem NYuecFfilher
entmichene, und doch veranlaßste Diefer Unrerfchicd Des
Wärmeverlufis nicht die geringfte Berfchiedenbheit In
den Gewichten diefer beenden Fiüffigleiten.. Dadurch
wurde er. in dem WBerdachte beflärkt, daß die vorhin
beobachtete feheindare Gemichtsvermehrung des gefrors
zen Waffers entweder daher rühre, daß an die Dbers
näche der Slafche A fich eine größere Yuaniität Feuchs
tigEeit feftgefebßt hatte, als an die der Flafhe B5
der daß durch eine Verfchieden heit in der Temperatur
der benden Flafchen ein oder mehrere vertikale Ströme
in der fie umgebenden Luft hervorgebracht murden.
Nun nahın der Graf drey Flafhen A, B, C,
bie fi völlig gleich waren; in die erfle A goß er
4214,28 Gran Waffer, und brachte in ihr ein Feines
Thermometer fo an, daß die Kugel deffelhen in der
Mitte des Waffers fhmwebte; in die zwente B wurde
sin gleiches Gewicht Weingeift und ein eben folches
Thermometer, und in die Zlafche C ein gleiches Ges
wicht Yueckfilber gerhan, Diefe Flafchen wurden zuges
f(Omolzen und in. einen Winkel einer großen Stube von
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