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Da das Gewicht der Kugel um ı Uhr 30 Mis
nuten nicht mehr als 77335 ran betragen hatte,
fo fihien es, daß das Cifen hier durchs Olühen eine
Bewichtsiunahme von 27 Gran erhalten habe...
Diefe Zunahme entfland ohne Zweifel aus der
partiellen Orydarion des Sifens, - Sie entfprang ficher
nicht von der Wärme, denn das Gewicht blieb,
nachdenı dieKugel Lalt geworden war,
Herr Sren hatte endlich das dynamilde Sys
(tem angenommen, und. biemit feine Idee gänzs
lich aufgegeben, daß der DBeytritt des Wärmeftoffs
die Körper leichter mache, Vielmehr behauptete er,
daß. der Wärmeftoff eine rein erpanfible FIhffigleit fey,
b. b. eine foldhe, deren Theile Bloß der augdehnenden
Kraft, und Feiner andern Kraft, folgen. So ftrös
men, fagt er, die Wärmeftoffstheilchen mit dem Lichte
von der Sonne nach allen Richtungen aus, ohne
durch Schwere an die Sonne gefeffelt zu feon, und
fo gehen fie von der Erde da, wo fie frey in ihrer Eys
panfivEraft thätig zu werden anfangen, nach allen
Richtungen, ohne gegen den Mittelpunkt der Erde zu
aravitiren.. Daher Fönnen fie nicht, wie die fhwere
tuft, um die Erde herum eine bleibende Atmofphäre
bilden, Da alfo der Wärmeftoff. nicht fchwer if, fo
fönnen auch feine Quantitäten durchs Gewicht gar
nicht beflimmt werden, und feine Bermehrung und
DBerminderung in den Körpern Fönne, wie auch die
Erfahrung lehre, das Gewicht der Körper weder vers
mehren noch vermindern. Der Wärmeftoff (ey dems
nad als imponderable Subftanz zu betrachten. . Huch
fen er ur/prüngtich erpanfibel; denn wir Fennten Feine
Subflanz, und Feine einzige Erfahrung zeige uns eine
folche, von weicher wir die Erpanfidilität des Wärs
Nuss meftoffs
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