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2, Befondere PHofik, b. von der Wärme. S71
Bohren einer meffingenen Kanone erhaltenen Wärme
weit größer mar, als Die des fiedenden AWaffers.
Hiterben wirft er nun die Frage auf: Komnuıt die HYiße:
aus den Spähnen? Wäre dieß, fo müßte, nach der
neuen Sehre von der latenten Wärme, die Zärmecas
hacität des Metalls , welches zu Spähnen gemacht
wurde, eine YBeränderung erlitten haben, und diefe
müßte auch groß genug feyn, die Hervorgebrachte
Hige völlig zu erFlären. Daß num dieß nicht der. Fall
wäre, Iieße fich aus einem Berfuche fchließen, den er
niit gleichen Duantitäten folder Spähne, und Fleiner
durch eine Säge abgefchnittenen Metaliftückhen ans
Telltes als er nämlich beyde bis zur Temperatur des
fiedenden Waffers erhiste, und dann in eine gleiche
Quantität Faltes Waffer brachte, fo war die Tempes
ratur in beenden Waffern völlig aleich. ;
Bey den Berfuchen felbft wurde ein fAumpfer
Bohrer. gegen. den feften Boden eines hohlen CEylins
ders gedruckt, und durch Pferde um feine Are gedreht,
Yu der Seite des Cylinders war ein Loch für ein
DuecFfilberthermometer befindlich, um die Höhe zu
mefjen. Die Kraft, womit der Bohrer eingedruckt
wurde, Ponnte etwa 10000 Pfund gleich gefebt wers
den, und der Cplinder ward durch Pferde gegen 32
mal in ı Minute um feine Are gedreht. Um dem
Derluft der Wärme möglichft zuvor zu Fonımen, ward
der Eylinder mit dickem und wmarmem Flanell. ums
wickelt. Anfangs mar die Temperatur der Luft und
des Apparats 60° Fahr. Mach 30 Minuten fieg
das in die Höhlung gebrachte Thermometer fogleich bis
130°; das Gewicht der Bohrfpähne, die aus einer
Fhuppenähnlichen Maffe beftanden, betrug 837 Oran..
Yar es möglich, fragt hier der Graf, daß eine Bier
iße,