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2. Befondere PHofik, b. von der Wärme.‘ S73
21 Sallonen Weinmaaß. Nach ı Stunde 30 Mis
nuten, vom Anfange des BVerfuchs, war die Wärme
des Waffers 142°, wieder 30 Minuten fpäter 178°,
NacH 2 Stunden 20 Minuten Fochte das Waffer
vollig.
— Mun frägt der Graf, was ift Wärme? Gibe
8 ein fzuriges Fluidum? In den angeftellten VBerfus
Hen Fonnte die Wärme weder aus dem Metalle noch
zus der Luft Fommen; aus dem Waffer auch nicht,
denn das Waffer empfing beftändig Wärme von der
Mafchine, und Fonnte nicht zugleich demfelden Körper
Wärme mittheilen und entziehen. AWuch eine chemifche
Zerfeßung des Waffers fand nicht ftatt, wenigftens
zeigte fih nichts, mas dahin gedeutet hätte. Endlich
Ponnten auch der Bohrer und deffen Stange die
Wärme nicht abgefeßt haben, weil auf diefern Wege
immer Wärme aus dem Apparat Hervorquoll, umd
biefe Quelle zeigte fih auch als ganz, unerfchöpfs
lich. . Kaum, meint der Graf, fey es alfo nös
tig, Ginzuzufeßen, daß ein Etwas, welches von
sinem ifolirten Körper unaufhörlich und unerfchöpflich
mitgerheilt wird, unmöglich eine materielle Subfianz
jeyn Fönne! Ss feheint ihm fafßt ganz unmöglich, eis
hen deutlichen Begriff von diefem Etwas zu faffer,
es müßte denn Bewegung feynz indeffen ift ec weit
entfernt, auch hier das Wie? erklären zu wollen.
Schon Herr Scherer 5) behauptete die Immas
jerialität der Wärme, und befchuldigte fogar diejenis
gen der gröbften Inconfequenz, welche einen wirklichen
Wärmeltoff annähmen. Zuerft, fagt er, fhreide
man
ı) Nachtrag zu den Srundzügen der neuern cHemifchen
Theorie. Iena 1790, 8, ©. 127, f.